Die Stationen
An 14 Stationen im Stadtgebiet werden die Kunstwerke zu sehen sein. Hier ein Überblick: 1. „Schönheitsfleck“von Jonas Ried, nahe Donaustraße 52 2. „24/7“von Theresa Dorn. In einem Selbstversuch stellt sie sich über eine Woche 24 Stunden am Tag der externen Überwachung auf engstem Raum – auch die der Tuttlinger. Wo? In der Oberen Hauptstraße 8. 3. „Leierkastenautomat I 2017“, Jochen Fischer, Donaustraße. Alle Einnahmen gehen an die Wärmestube. 4. „23,5 Grad“, Markus Gehring: ein Bauschild auf der Groß Bruck – Achtung, es handelt sich um ein fiktives Vorhaben. 5. „Stacked“, Lis Klein. Skulptur, Donaustraße 6. „Irgendwann wird sie auch verschwinden“, Hyunjeong Ko, Marktplatz: Die Künstlerin zeichnet mit blauer Farbe die Grundrisse der Gebäude vor dem Stadtbrand nach. 7. „De-Quadratur“, Christoph Kuttner: zeichenhafte Straßenbilder, Marktplatz/Rathausstraße 8. „Beständige Straße“, Gaku Nakano: Marktplatz 9. „Organis“, Caroline D’Orville, ev. Stadtkirche 10. „Erweiterungen“, Carmen Weber, Obere Hauptstraße 8 11. „Neu in Tuttlingen – Geschichte einer Fremden“, Laura Becker, ein Selbstversuch, Obere Hauptstraße 8 12. „Lichtecho“, Valentino Biagio. Vier runde, flache Spiegel lassen einen Lichtstrahl ins Tuttlinger Rathaus, 12 bis ca 13.30 Uhr, wandern. 13. „Der Nase nach“, Shirley Cho: Donaustraße 14. Leuchtkasten/Tuttlinger Erde – Fotografie, Damaris Wurster. An verschiedenen Orten in Tuttlingen wurde unbelichteter Film vergraben und wieder ausgegraben. Die Witterung veränderte die Oberfläche und ließ Bilder entstehen. (sz)