Thüringische Landeszeitung (Weimar)
Treffen der Trierfreunde
Jahresmitgliederversammlung der TrierGesellschaft Weimar im 30. Jahr der Städtepartnerschaft
Zu ihrer Mitgliederversammlung mit Neuwahl des Vorstandes trafen sich am Freitag die Trierfreunde im 30. Jahr der Städtepartnerschaft Trier – Weimar.
Mit über 50 Prozent der Mitglieder war die Wahlveranstaltung im Dorint Hotel Weimar bestens besucht. Besonders erfreulich war die Neuaufnahme von Claudia Reimann, welche nun als jüngstes Vereinsmitglied mit +30 Lebensjahren den Partnerschaftsgedanken auch in der Zukunft miterlebt. Die 110 Vereinsmitglieder, erwartet auch in diesem Jubiläumsjahr ein abwechslungsreiches Programm. Höhepunkte für die Weimarer Trier-Fans dürften die jährliche Gesellschaftsfahrt in die Partnerstadt und nach Luxemburg vom 29. Juni bis zum 2. Juli, das in Trier geplante Zwiebelfest im Oktober mit der Einweihung eines „Goethe Gartenhauses in den Partnerschaftsgärten“am Petrisberg sowie der Besuch der Trierer anlässlich des Jubiläums „30 Jahre Städtepartnerschaft“vom 3. bis 6. August sein. Dabei gibt es sicherlich Gelegenheit, an die Unterzeichnung des Partnerschaftsvertrages in der Falkengalerie zu erinnern. Geplant sind dann auch Abstecher nach Wittenberg und Kochberg.
Abgerundet wurde die Veranstaltung durch den Bericht der Vorsitzenden, Elke MohnhauptSchmidt, über die durchgeführten Aktivitäten, ein beiliegender Schnappschuss von der Gesellschaftsreise 2016 und dem Zwiebelmarktbesuch der Trierer Weimarfreunde 2016 mit königlichen Besuch.
Die Vorstandswahlen zeigten bis auf eine Veränderung, dass Mitglieder und Vorstandsmannen gemeinsam weiter für die Partnerschaft Trier – Weimar, mit Herz und Verstand, brennen. Hartmut Schmidt hat den Vorstand verlassen. Ihm wurde für die intensive und gute Arbeit der letzten Jahre gehofft.
Die Trierfreunde hoffen auf trotzdem auf weitere Unterstützung aufgrund seiner exzellenten Kontakte ins Gastronomiegewerbe.
Seinen Platz nimmt ab sofort Friedhelm Jahns ein, der als ehemaliger Besitzer des Goethecafés der Öffentlichkeit bekannt ist und ein festes Standbein der Vereinstätigkeit sein wird.