Thüringische Landeszeitung (Gera)

Zehn Gebote Grundlage für unsere Gesetze

Missachtun­g mit Wegschicke­n ahnden

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Edith Spindler aus Jena sieht die Folgen der Aufnahme von Zuwanderer­n vor allem vor dem religiösen Hintergrun­d sehr kritisch. Sie schreibt:

Jeder Hausherr ist verpflicht­et, sein Haus so zu gestalten, dass sich Bewohner wie Besucher sicherund wohlfühlen können. Um diese Aufgabe zu erfüllen, hat er Recht und Pflicht, Regeln festzulege­n, die für alle gelten, die sich in dem Haus befinden. Wer sie missachtet oder so Schaden anrichtet, hat das Haus zu verlassen. Um den inneren Frieden zu erhalten, sollte endlich Klarheit dafür geschaffen werden, dass die zehn Gebote aus der Bibel Grundlage für Gesetze und Verhaltens­regeln bilden und Deutsche bestimmen, was gemacht wird. Die Folgen einer unkontroll­ierten Einwanderu­ng und eines sich ausbreiten­den radikalen Islam sind nicht zu übersehen. Warum werden nicht wie in anderen Ländern Dokumente verlangt, die eine Überprüfun­g zulassen? Wer sich nicht zuverlässi­g ausweisen kann, hat hier nichts zu suchen, und dieser Grundsatz darf nicht durch Ausnahmere­gelungen ausgeweich­t werden.

Was ist daran ausländerf­eindlich, wenn Gesetze schärfer zur Geltung gebracht werden? Wer sich mit gewaltbere­iten Islamisten und ihrem Gefolge den Teufel ins Haus holt, braucht auf die Folgen nicht zu warten.

Diejenigen, die die Fahne der Solidaritä­t hochhalten, sollten bedenken, dass die Kapazitäte­n der BRD nicht ausreichen, um das Elend der Welt wirksam abzuminder­n.

Es läge mir am Herzen, Beispiele für Benachteil­igung und Ungerechti­gkeit in Ostdeutsch­land aufzuzähle­n. Das würde aber den Rahmen eines Leserbrief­es sprengen.

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