Investoren wollen Macht von Zuckerberg begrenzen
NEW YORK (dpa) - Vier große staatliche US-Investoren fordern nach Facebooks Datenskandalen und anderen Kontroversen um das weltgrößte Online-Netzwerk, den Einfluss von Gründer Mark Zuckerberg zu begrenzen. Der Firmenchef solle den zusätzlich gehaltenen Vorsitz im übergeordneten Verwaltungsrat abgeben, verlangen sie. Der Vorstoß hat allerdings kaum mehr als symbolischen Charakter, da Facebook-Gründer Zuckerberg quasi die absolute Kontrolle im Unternehmen hat. höchsten Wert seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 1923. Der Auftragseingang stieg auf 3,8 Milliarden Euro, was einem Plus von knapp 13 Prozent entspricht.
Besonders gut läuft das Geschäft mit der Chip-Industrie. Das Unternehmen hat spezielle Laser entwickelt, die mit Hilfe extrem ultravioletter Strahlung die Oberflächen von Chips für die Computerindustrie belichten. So können auf den Chips noch kleinere Strukturen entstehen, als bislang möglich ist. Der Umsatz in diesem Geschäftsbereich stieg im Vergleich zum vorherigen Geschäftsjahr um 57 Prozent. Auch im laufenden Geschäftsjahr erwartet Trumpf hier gute Geschäfte – trotz einer „insgesamt rückgängigen Weltkonjunktur“, wie das Unternehmen mitteilte.
Der mit Abstand wichtigste Einzelmarkt des schwäbischen Maschinenbauers war erneut Deutschland. Hier wuchs der Umsatz um 17 Prozent. Auf Platz zwei und drei liegen China (+13 Prozent) und die USA (+5 Prozent). Trumpf hat 13 500 Mitarbeiter, davon mehr als 6700 in Deutschland.