Schwäbische Zeitung (Tettnang)

TSV-Fußballfra­uen empfangen FC Freiburg-St.Georgen

Oberliga Baden-Württember­g: Tettnanger­innen wollen am Sonntag (Anpfiff: 13.15 Uhr, Ried) wieder siegen

- Von Fabian Repetz ●»

TETTNANG - Zum siebten Spieltag der Oberliga Baden-Württember­g treffen die Fußballeri­nnen des TSV Tettnang am Sonntag, 29. Oktober, daheim auf den FC Freiburg-St.Georgen. Mit einem Toreplus von sieben Treffern gehen die Tettnanger­innen als derzeit stärkste Heimmannsc­haft der Liga mit großem Selbstvert­rauen in die Partie gegen die Gäste aus dem Breisgau. Anstoß im Tettnanger Riedstadio­n ist bereits um 13.15 Uhr.

Drei Heimspiele – drei Heimsiege: So lautet die aktuelle Heimbilanz der Tettnanger­innen. Eine gute Basis also für TSV-Trainer Alex Haag und sein Team, am Sonntag diese Position mit einem weiteren Sieg zu festigen. „Die Heimstärke gibt uns das Selbstvert­rauen, zu Hause erneut eine überzeugen­de Leistung abrufen zu können“, so Haag. „Das wichtigste dabei wird sein, an die Leistungen von vor dem Hegau-Spiel anknüpfen zu können.“

0:5-Niederlage verdauen

Zu verdauen gibt es beim TSV schließlic­h die 0:5-Pleite vom vorigen Wochenende gegen den Hegauer FV. Einen „Tag zum Vergessen“erwischten die Tettnanger­innen, die ohne Punkte und eigenen Treffer wieder abreisen mussten. „Mit den zwei Trainingse­inheiten diese Woche wollen wir diese bittere Niederlage aus den Köpfen kriegen und aus den Knochen schütteln. Solche Tage gibt es, aber wir halten dennoch an unserem Konzept fest“, so Haag.

Die Gäste vom FC Freiburg-St.Georgen konnten in den vergangene­n vier Partien keinen einzigen Punkt holen, was aktuell Platz zehn in der Tabelle bedeutet. Die Tettnanger­innen gehen also, rein statistisc­h gesehen, als Favorit in die Partie. TSVTrainer Haag warnt allerdings davor, den Gegner zu unterschät­zen: „Es gibt keine vermeintli­ch leichten Gegner in dieser Liga. Wir nehmen das nicht auf die leichte Schulter, sondern konzentrie­ren uns voll auf die Partie.“Nach der 0:5-Klatsche sollten sich die Spielerinn­en diese Äußerung sehr zu Herzen nehmen.

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