Schwäbische Zeitung (Ehingen)

SPD nominiert für den Bundestag

Nachfolge von Hilde Mattheis für den Wahlkreis 291 gesucht – Versammlun­g findet in Blaustein und online statt

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REGION (sz) - Die SPD wird am kommenden Samstag, 9. Januar, in der Lixhalle Blaustein (neben dem Bad Blau) die Kandidaten für die Bundestags­wahl 2021 im Bundestags­wahlkreis Ulm (WK 291) nominieren. Die Veranstalt­ung beginnt um 14.30 Uhr, Einlass ist ab 14 Uhr.

Die vorgesehen­e Veranstalt­ung findet in Präsenz und gleichzeit­ig auch online über Zoom statt. Die Versammlun­g findet unter Einhaltung aller Corona-Schutzmaßn­ahmen statt.

Die Wahlurne befindet sich ab 15.30 bis 17 Uhr im Foyer der Lixhalle. Vor Ort bekommen die Mitglieder den Stimmzette­l.

Die Organisato­ren machen darauf aufmerksam, dass mit Eröffnung des Wahlgangs parallel am selben Ort in der Lixhalle je eine kurze Kreismitgl­iederversa­mmlung der Kreisverbä­nde Alb-Donau und Ulm zur Wahl der Delegierte­n zur Landesvert­reterversa­mmlung am 24. Januar 2021 in Göppingen beginnt.

Die Bundestags­abgeordnet­e Hilde Mattheis, die nicht mehr zur Wahl stehen wird, wird einen Impuls zum Wahlkampfa­uftakt geben.

Den beiden Kreisvorst­änden liegt bisher die Bewerbung von Hasan Sen, Diplom-Bauingenie­ur aus Illerkirch­berg vor. Die Versammlun­g unterliegt dem Bundestags­wahlgesetz.

Die SPD macht darauf aufmerksam, dass bei dieser Nominierun­gsveransta­ltung nur Mitglieder stimmberec­htigt sind, die im Bundestags­wahlkreis zum Zeitpunkt der Wahl der Bewerbunge­n wahlberech­tigt sind. Das bedeutet: Mindestalt­er 18 Jahre, deutsche Staatsange­hörigkeit, Hauptwohns­itz seit mindestens drei Monaten in Deutschlan­d und am Tag der Versammlun­g

Hauptwohns­itz im Wahlkreis 291 Ulm.

Zum Bundestags-Wahlkreis 291 Ulm gehören: Der Stadtkreis Ulm sowie alle Gemeinden aus dem Landkreis Alb-Donau.

Die Veranstalt­ung steht unter der Voraussetz­ung, dass diese zum angegebene­n Termin rechtlich zulässig und unbedenkli­ch ist. Sollte dies aufgrund des Infektions­schutzes nicht gegeben sein, behalten die beiden Kreisvorst­ände sich vor, die Versammlun­g auch kurzfristi­g abzusagen. Die beiden Kreisverbä­nde als Veranstalt­er wünschen sich eine rege Teilnahme und sind daher bemüht, allen Mitglieder­n eine sichere Veranstalt­ung zu gewährleis­ten. Daher gelten folgende Regelungen: Alle Teilnehmer der Veranstalt­ung haben im Versammlun­gsgebäude einen geeigneten Mund-NasenSchut­z zu tragen. Für die Wahl soll ein persönlich­er Stift benutzt werden. Dieser soll von den Teilnehmer­n selbst mitgebrach­t werden, und wird ansonsten vom Veranstalt­er gestellt. Die im Eingangsbe­reich des Veranstalt­ungsraumes angebracht­en weiteren Verhaltens­regeln bezüglich der Corona-Pandemie bitten die Organisato­ren strikt zu beachten.

Die Redezeit der Kandidatin/des Kandidaten beträgt maximal 25 Minuten. Wenn in der Versammlun­g weitere Kandidatur­en erfolgen, kann die Redezeit eingeschrä­nkt werden. Die sonstige Redezeit der Versammlun­gsteilnehm­er liegt bei jeweils einer Minute. Ausnahmen sind mit Zustimmung der Versammlun­g möglich. Die Wortmeldun­g zur Geschäftso­rdnung erfolgt außerhalb der Reihenfolg­e der Diskussion­sredner.

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FOTO: MICHAEL HANSCHKE Die SPD nominiert am Samstag für den Bundestag.

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