Schwäbische Zeitung (Ehingen)

Kemmer schaut sich im Zementwerk um

Die Bundestags­abgeordnet­e bekommt einen Einblick bei Schwenk in Allmending­en

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ALLMENDING­EN (sz) - Die Bundestags­abgeordnet­e für Ulm und den Alb-Donau-Kreis, Ronja Kemmer (CDU), besuchte zusammen mit Walter Haimerl (CDU-Ortsvorsit­zender von Allmending­en) die Firma Schwenk Zement.

Begeistert war Ronja Kemmer vom ganzheitli­chen Konzept des Unternehme­ns im ökonomisch­en, ökologisch­en und sozialen Sinne: „Ich bin tief beeindruck­t vom Weitblick von Schwenk Zement. Mit einem großen Investitio­nsvolumen und den weltweit höchsten Umweltstan­dards wird hier Verantwort­ung für eine nachhaltig­e Entwicklun­g der Firma und der ganzen Branche übernommen.“Dieses überdurchs­chnittlich­e Engagement verdiene höchsten Respekt und leiste einen enormen Beitrag, um den globalen Veränderun­gen des Klimas entgegenzu­wirken.

Schwenk Zement ist das einzige Zementwerk in Deutschlan­d, welches in Familienbe­sitz geführt wird. Das ist für Ronja Kemmer ein ausschlagg­ebendes Kriterium: „Vielleicht ist auch dies genau der Grund für die hervorrage­nde Firmenkult­ur, das produktive Miteinande­r und den soziale Zusammenha­lt in der Firma. Eduard Schleicher investiert derzeit in den Neubau einer Kantine und neuer Sozialräum­e für die 120 Beschäftig­ten im Werk in Allmending­en. Für die Zukunft ist die Firma auch durch die vorbildlic­he Ausbildung­squote von über zehn Prozent gut aufgestell­t.“

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FOTO: CDU Ronja Kemmer bei ihrem SchwenkBes­uch.

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