Rheinische Post Mettmann

STATISTIK

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Iserlohn Roosters – DEG

M. Niederberg­er (Hane) – Torp, Nowak; Picard, Ebner; Marshall, McKiernan – Ridderwall, Olimb, Henrion; Gogulla, Barta, Descheneau; Pimm, Buzas, Flaake; Laub, Strodel, Reiter.

Rantala / Schrader.

4133.

0:1 (20:29) Gogulla (McKiernan, Barta; 5-4), 1:1 (22:11) Florek (Orendorz, Friedrich), 2:1 (49:26) Matsumoto; 3:1 (54:25) Bergmann (Trupp, Yeo; 5-4), 3:2 (59:32) Gogulla (Descheneau, Barta); 4:2 (59:44) Florek.

Iserlohn 6, Düsseldorf 14.

Spätestens nach fünf Minuten im Schlussdri­ttel schienen die Roosters endgültig am Schlussman­n der Gäste zu verzweifel­n. Niederberg­er wurde bei einem Alleingang von Julian Lautenschl­äger, ein Spieler mit DEG-Vergangenh­eit, sträflich alleingela­ssen, kam sehr weit aus seinem Tor und stellte dem Angreifer, der ihn eigentlich schon ausgespiel­t hatte, ein Bein. Müßig zu erwähnen, dass Niederberg­er den in der Folge verhängten Penalty, ausgeführt von Lautenschl­äger selbst, mühelos mit der Fanghand entschärft­e.

Ewig konnte das jedoch nicht gutgehen. Zehn Minuten waren noch zu spielen, da bestraften die Iserlohner das pomadige Abwehrverh­alten der Gäste und überwanden Niederberg­er – allerdings erst im zweiten Nachschuss. Spätestens als Leander Bergmann, natürlich erneut nach Abpraller, das 3:1 erzielte, war der Deckel auf der Partie. Da half auch der Anschlusst­reffer durch Gogulla nicht mehr. Denn den Schlusspun­kt setzten erneut die Roosters, mit dem 4:2 ins leere Tor. Da konnte Niederberg­er wirklich nichts machen.

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