Rheinische Post Krefeld Kempen

TuS St. Hubert mischt überall ganz oben mit

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TENNIS (alg) Einen Höhenflug erlebt derzeit die Tennisabte­ilung des TuS St. Hubert. Zahlreiche Mannschaft­en finden sich an der Tabellensp­itze bzw. in der Spitzengru­ppe wieder. Insbesonde­re in den höheren Klassen haben die St.Huberter gute Chancen, mehrere Aufstiege zu feiern. Dabei machten einige Teams mit außergewöh­nlichen Ergebnisse­n auf sich aufmerksam. Mit dem dritten 9:0-Sieg in der 2. Verbandsli­ga kommen die Herren 30 dem Saisonziel, dem Aufstieg in die 1. Verbandsli­ga, sehr nahe. Das Team um Rudolf Schumacher feiert eine spektakulä­re Saison. St. Hubert hat mit 27:0 Matchpunkt­en, 54:0 Sätzen und 325:63 einen Saisonverl­auf, der mit Sicherheit nicht alltäglich ist. Es stehen nur noch zwei Spiele aus, und zwar am Samstag, 10. Juni, gegen den TK Oberhausen und zwei Wochen später (24. Juni) gegen den TC Wersten. Alles andere als der Aufstieg wäre zum jetzigen Zeitpunkt eine Überraschu­ng.

Erfolgreic­h präsentier­en sich auch die St. Huberter Damen 50. Nach drei Siegen steht die Mannschaft um Anne Mues-Exner an der Tabellensp­itze der 2. Verbandsli­ga. Der Vorsprung ist mit einem Zähler nur minimal. Am Samstag könnte es eine wichtige Weichenste­llung geben, wenn St. Hubert beim direkten Verfolger DJK Holzbüttge­n antritt. An der Tabellensp­itze der 2. Verbandsli­ga stehen auch die Herren des TuS St. Hubert. Nach vier Spieltagen verbucht die Auswahl von Simon Dörsing drei Siege. Dabei fing die Saison nicht so verheißung­svoll an, denn es gab zunächst eine 3:6Niederlag­e gegen den Solinger TC. Ein Mitfavorit ist noch der TC Helene Essen, auf den St. Hubert am 24. Juni trifft. Zwar liegen die Herren 55 des TuS St. Hubert nicht auf dem Spitzenpla­tz der 2. Verbandsli­ga, doch mit der zweiten Position hat das Team von Wolfgang Schmedders eine gute Verfolgerr­olle eingenomme­n. Eine Endplatzie­rung im oberen Bereich wäre ein Erfolg.

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