Zukunftssichere Vermögensverwaltung in einer globalisierten Welt
Das Bankhaus Lampe hat die Vermögensverwaltung mit zwei Kernprodukten neu aufgestellt, um den immer komplexeren Herausforderungen der Kapitalmärkte zu begegnen. Ein Modell ist die „Lampe Asset Management Total Return Strategie“, die einen fest definierten Zielertrag erreichen will. Demgegenüber steht die „Multi Asset Strategie“, die Anleger mit dem Fokus auf Diversifikation an der Marktentwicklung partizipieren lassen soll.
Die Kapitalmärkte sind im stetigen Wandel und werden immer komplexer, sodass traditionelle Anlagemechanismen nicht mehr wie in der Vergangenheit automatisch greifen. „Daher müssen sich auch Vermögensverwalter auf diese neuen Herausforderungen einstellen und dafür Sorge tragen, dass sie ihren Kunden tragfähige Konzepte für die Zukunft anbieten können. Für uns als Privatbank bedeutet das, dass wir neue Strategien für die Vermögensverwaltung entwickelt haben, um uns und die Depots unserer Kunden für die Zukunft auszurichten“, sagt Oliver Plaack, Mitglied der
„Wir eröffnen unseren Privatanlegern den Zugang zu Konzepten mit institutionellem Ursprung“
erweiterten Geschäftsleitung beim Bankhaus Lampe. „Wir eröffnen unseren Privatanlegern den Zugang zu Konzepten mit institutionellem Ursprung, aber weniger auf Produktseite als strategisch. Das heißt, dass wir Themen wie einen wirklich globalen Investmentansatz in Kombination mit einer echten Diversifikation und alternativen Einnahmemöglichkeiten fest in unserer Vermögensverwaltung verankern und dennoch darauf bedacht sind, die Kosten niedrig zu halten. Davon profitieren Anleger.“
Ein Modell dieser neuen Vermögensverwaltungswelt im Bankhaus Lampe ist die „Lampe Asset Management Total Return Strategie“. Im Fokus steht dabei, eine vertraglich definierte Rendite bestmöglich dauerhaft zu erreichen. Dafür werden drei Elemente im Asset Management fokussiert: das Allokations-Management, um das Portfolio täglich am aktuellen Marktumfeld auszurichten; das Risiko-Management, um das PortfolioRisiko im Einklang mit dem festgelegten Zielertrag zu halten; und das Ertrags-Management, in dessen Zuge Gewinne systematisch realisiert werden, um die Wertentwicklung zu steigern.
„Der Zugang zu unserer Total Return Strategie erfolgt über drei eigene Publikumsfonds mit unterschiedlichen Rendite-Risiko-Profilen, deren Zielerträge sich im Mittel von drei bis fünf Jahren zwischen ein und sieben Prozent über dem Geldmarktzins bewegen und deren Schwankungsbreite zwischen ein und elf Prozent liegt – je höher der Zielertrag, desto höher die Volatilität“, erläutert Oliver Plaack. In dieser Bandbreite können Kunden in der Total Return Strategie ihre Zielrendite auswählen, die Vermögensverwalter beim Bankhaus Lampe kombinieren dann die Fonds („LAM Liquid Return Strategie“, „LAM Stable Return Strategie“und „LAM Dynamic Return Strategie“) mit der entsprechenden Allokation, um den avisierten Zielkorridor dauerhaft zu erreichen. Dabei seien die Fonds lediglich ein Vehikel zur Umsetzung der Strategie, betont Oliver Plaack. Zudem würden die Instrumente ausschließlich im Haus gemanagt und unterlie- gen einem streng definierten, wissenschaftlich fundierten Investmentprozess. Das Bankhaus Lampe hat sich an dieser Stelle auch personell verstärkt und bewusst Kompetenz aufgebaut.
„Unser Ziel ist es, solche institutionellen Konzepte für alle unsere Anleger zugänglich zu machen. Wir wollen professionelle Dienstleistungen bei privaten Anlegern, bei Unternehmenskunden sowie Family Offices, Stiftungen, Pensionskassen etc. implementieren. Dabei machen wir keine Qualitätsunterschiede. Alle Kunden des Bankhaus Lampe können von unseren Entwicklungen profitieren.“Gerade bei Unter- nehmern komme der Total Return Gedanke sehr gut an. Sie nutzten den Ansatz sowohl für das private Vermögen als auch für die strategische Liquidi- tätsanlage ihres Unternehmens, um Liquidität, die aktuell nicht gebraucht wird, rentierlich zu verwalten.
Bei der Multi Asset Strategie wird über zahlreiche Anlageklassen hinweg investiert. „Aber es geht uns weniger um die Unterscheidung zwischen Aktie A oder B, sondern darum die strategische Asset Allokation zu optimieren. Daher nutzen wir auch bei Multi Asset Strategie Fonds als Vehikel“, sagt Oliver Plaack. Die Kernelemente der Multi Asset Strategie seien die Individualisierung durch Berücksichtigung von Investmentziel, Risikobereitschaft und Zeithorizont, die konsequente Diversifikation über Regionen, Anlageklassen, Risikoprämien und Manager sowie die unabhängige, kostenbewusste Auswahl sorgfältig abgestimmter Investmentprodukte im Rahmen eines Core-Satellite-Ansatzes.
Auch wenn das Mitglied der Erweiterten Geschäftsleitung in der Digitalisierung eine Unterstützung für Kommunikation und Abwicklung sieht, bleibt für die Privatbank der persönliche Beratungsansatz weiterhin entscheidend. „Was will der Kunde wirklich? Das müssen wir im Gespräch herausfinden und können dann ermitteln, welcher Ansatz in der Vermögensverwaltung der richtige für den Kunden ist und welche Dienstleistungen er noch benötigt. Durch individuelle Risikoprofile bieten wir jedem unserer Kunden eine optimal selektierte Anlagestrategie. Und das macht uns schließlich zum Impulsgeber.“
Bei der Multi Asset Strategie wird über zahlreiche Anlageklassen hinweg investiert