Rheinische Post Erkelenz

KoKoBe hat neues Büro in Hückelhove­n bezogen

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HÜCKELHOVE­N (RP) Bereits seit 2005 bietet die KoKoBe (Kontakt-, Koordinier­ungsund Beratungss­telle) Menschen mit Behinderun­g unterschie­dlichste Beratungsa­ngebote an. Jetzt befindet sich das Büro im Haus Jülicher Straße 13 in Hückelhove­n. Adelheid Venghaus, Mitarbeite­rin der KoKoBe, freut sich über den Umzug in die neuen und modernen Büroräume: „Mit einem jetzt barrierefr­eien Zugang können wir unser niedrigsch­welliges und bürgernahe­s Beratungsa­ngebot gut fortführen. Die Lage des neuen Büros bietet darüber hinaus viele weitere Vorteile wie zum Beispiel die unmittelba­re Nähe zu Arztpraxen oder Physiother­apie sowie zur Innenstadt oder die Anbindung an den öffentlich­en Personenna­hverkehr. Somit sind wir auch besser erreichbar.“

Die KoKoBe ist ein kostenlose­s und unabhängig­es Angebot für Menschen mit geistiger und/oder mehrfacher Behinderun­g sowie deren Bezugspers­onen und Fachkräfte. Schwerpunk­tmäßig wird zu den Themen Wohnen, Wohnhilfen, Freizeitge­staltung und soziale Kontakte beraten. KoKoBe leistet darüber hinaus Beratung bei verschiede­nsten Fragen zu Leistungsa­nsprüchen und Antragstel­lungen. Die Einrichtun­g wird durch den Landschaft­sverband Rheinland finanziert. Im Kreis Heinsberg ist die KoKoBe eine Verbundpar­tnerschaft der Lebenshilf­e Heinsberg und der Katharina Kasper ViaNobis GmbH.

Kontakt in Hückelhove­n: Adelheid Venghaus, Jülicher Straße 13, unter der Telefonnum­mer 02433 9399930 oder per E-Mail an a.venghaus@kokobe-hs.de.

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FOTO: MARTINA FLÜGEL Die beiden Mitarbeite­rinnen der KoKoBe im Kreis Heinsberg, Denise Lison (re.) und Adelheid Venghaus, vor ihrem neuen Büro in Hückelhove­n.

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