Rheinische Post Duesseldorf Meerbusch
Ein sicheres Berufsbild für die Zukunft
Die Prognosen für den Arbeitsmarkt „Gesundheitsbranche“sind seit Jahren positiv. Der Bachelor-Studiengang „Management im Gesundheitswesen“an der IST-Hochschule für Management bereitet die Teilnehmer gezielt auf diesen Zukunftsmarkt vor.
Mehr als fünf Millionen Menschen arbeiten deutschlandweit im Gesundheitswesen, Tendenz steigend: Das Wirtschaftsforschungsinstitut WifOR prognostiziert der Branche etwa ein durchschnittliches Wachstum von 3,8 Prozent pro Jahr. Das führt dazu, dass aktuell und auch zukünftig ein großer Bedarf an Mitarbeitern im Gesundheitsbereich herrschen wird.
Der Studiengang „Management im Gesundheitswesen“an der IST-Hochschule für Management in Düsseldorf vermittelt sowohl Einsteigern als auch Berufstätigen fundiertes Wissen, mit dem sie sich in diesem Wachstumsmarkt profilieren können.
Das Studium kommt dank „blended learning“– also der Kombination von Präsenzveranstaltungen und E-Learning – im wahren Sinne des Wortes zu den Studierenden nach Hause, ins Büro oder an jeden anderen Ort der Welt. Teilnehmer können sich genau dann in den digitalen Online-Campus einloggen, wenn es für sie zeitlich am besten passt. Auch am späten Abend oder am Wochenende stehen dort Online-Vorlesungen, Podcasts und aufgezeichnete Online-Tutorien zur Verfügung. Der Studiengang greift das aktuelle Mediennutzungsverhalten auf und verwendet genau die Kommunikationskanäle, die mittlerweile vielen Menschen geläufig sind. Ergänzt werden die digitalen Vermittlungsformen durch Studienhefte und Seminare.
Nicht zuletzt steht es den Studierenden frei, ob sie ihren Bachelor „Management im Gesundheitswesen“in Vollzeit, Teilzeit oder als dualen Studiengang erwerben. Die Teilzeit-Variante bietet beste Voraussetzungen für „klassische“Fachkräfte wie Kranken- und Altenpfleger, Physio- und Ergotherapeuten sowie medizinisch-technische Assistenten oder auch Kaufleute im Gesundheitswesen, sich berufsbegleitend für kaufmännische Tätigkeiten oder für den beruflichen Aufstieg zu qualifizieren.
Das Besondere: Ab dem ersten Semester stehen neben den wirtschaftlichen Fächern auch gesundheitsmarktspezifische Themen auf dem Stundenplan. Dazu gehören etwa das Planspiel „Krankenhaus- und Sozialmanagement“, die Fächer „Projektmanagement in Gesundheitsund Sozialeinrichtungen“sowie „E-Health und Digitalisierung“.
Wer nicht direkt ein ganzes Studium absolvieren möchte, kann die Hochschulweiterbildung „Gesundheitsökonom (FH)“in zwei Semestern besuchen. Hier werden allgemeine BWL-Inhalte mit spezifischen Managementthemen des Gesundheitsmarktes kombiniert. Die dabei erworbenen Credit-Points können auf ein anschließendes Bachelor-Studium angerechnet werden. www.ist-hochschule.de