PC Magazin

Mainboards

Mini-ITX-Mainboards sind auf eine einzige Gra kkarte beschränkt, stehen in Leistung und Ausstattun­g den Standard-ATX-Platinen aber in nichts nach. Fünf der kleinen Multitalen­te mit AMD- und Intel-Unterbau haben wir ins Testlabor geholt.

- MANUEL MASIERO

E in Spiele-PC braucht nicht zwangsläu g einen Big Tower, denn viel Leistung kann man auch in einem kleinen Gehäuse unterbring­en. Bestes Beispiel dafür sind die Mini-ITX-Mainboards im Test. Mit einer Grund äche von 17 x 17 Zentimeter­n melden sie nur etwa ein Viertel des Platzbedar­fs einer Standard-ATX-Platine an. Steckt man die Mainboard-Zwerge in MiniITX-Gehäuse, werden daraus sehr kompakte und mobile Gaming-Systeme, die sich bequem zur LAN-Party tragen lassen. Fünf Gamer-Mini-ITX-Mainboards haben sich zum Vergleichs­test versammelt: Asus ROG Strix X470-I Gaming, Biostar X470GTN, Gigabyte B360N WiFi, MSI B350I Pro AC und das MSI B360I Gaming Pro AC. Die AMDFraktio­n bilden die Sockel-AM4-Mainboards von Asus, Biostar und das MSI B350I Pro AC. Dabei laufen Asus und Biostar mit dem brandneuen X470-Chipsatz, das MSI mit dem schon etwas älteren B350-Chipsatz, der allerdings auch nicht viel mehr als ein Jahr auf dem Buckel hat. Aus dem IntelLager kommen das Gigabyte B360N WiFi und das MSI B360I Gaming Pro AC. Sie sind jeweils mit dem B360-Chipsatz ausgerüste­t und setzen auf den Sockel LGA 1151 für die aktuelle 8. Generation der Core-i-, Celeronund Pentium-Prozessore­n.

Mini-ITX-Format: Sehr umfangreic­he Ausstattun­g auf 17 x 17 Zentimeter­n

Trotz Liliput-Formfaktor stimmt bei den Mini-ITX-Testkandid­aten die Ausstattun­g. Vergleichb­ar ist sie am ehesten mit der eines Mittelklas­se-ATX-Mainboards: 4x SATA 6 Gb/s, mindestens ein M.2-Slot, zahlreiche USB-3.x-Anschlüsse und ein 7.1-Soundchip werden immer geboten. Weil auf einem Mini-ITX-Board nur ein einziger PCIe-Slot Platz ndet, scheidet ein SLI-Betrieb mit zwei Gra kkarten dagegen aus. Der Pixelbesch­leuniger sollte außerdem nicht länger als 17 Zentimeter sein, wenn er unbedingt in ein Mini-ITX-Gehäuse soll. Diese Voraussetz­ung erfüllen nicht viele High-End-Gra kkarten. Fündig wird man aber trotzdem, zum Beispiel bei der 16,9 Millimeter kurzen Gigabyte GeForce GTX 1080 Mini ITX 8G. Bei der Systemleis­tung begegneten sich die Mini-ITX-Mainboards beider Lager auf Augenhöhe. Zwar ergaben sich bei den CPU-Benchmarks Vorteile für AMD, was die Intel-Fraktion aber durch höhere Punktzahle­n bei den synthetisc­hen Tests ausglich. In der Praxis dürfte von den geringen Performanc­eunterschi­eden daher wenig bis gar nichts zu spüren sein.

Asus ROG Strix X470-I Gaming: Sehr teuer, aber bestes Gesamtpake­t

Asus bietet mit dem ROG Strix X470-I Gaming eines der ersten Mini-ITX-Mainboards an, das ebenso wie das Biostar X470GTN den neuen X470-Chipsatz einsetzt. Dieser löst den X370 als bisherigen Top-Chipsatz für den Sockel AM4 ab. AMD hat den X470 für Ryzen-CPUs der zweiten Generation (Zen+) maßgeschne­idert, die wie unsere Referenz-CPU Ryzen 7 2700X in 12 Nanometer Strukturbr­eite gefertigt sind. Das verhilft ihnen gegenüber dem 14-nm-Design ihrer Zen-Kollegen zu höherer Energieef zienz und verschafft Tuning-Enthusiast­en mehr thermische­n Spielraum beim Übertakten. Der X470-Chipsatz unterstütz­t auch RyzenCPUs der ersten Generation. Sein volles Potenzial kann der X470 aber erst mit einer CPU der Ryzen-2000-Serie entfalten, weil nur diese Features wie Precision Boost 2 und Extended Frequency Range (XFR) 2 beherrsche­n. Damit können sie die Taktraten ihrer Kerne dynamische­r und effektiver über den Basistakt anheben als ihre Vorgänger. Das macht sie wie die X470-Mainboards zur ersten Wahl für Übertakter und Optimierer. Mit 200 Euro war das Asus das mit Abstand teuerste der 5 Mini-ITX-Mainboards, machte das aber durch seine gute Ausstattun­g wieder wett. Dazu gehört passend zum X470-Chipsatz das intuitiv bedienbare Overclocki­ng-Tool Asus AI Suite 3 zum Einstellen individuel­ler Übertaktun­gs- und Kühlungspr­o le. Ähnlich viele Tuning-Möglichkei­ten gibt es bei den MSI-Mainboards. Weitere Pluspunkte für Asus: WLAN 802.11ac inklusive 2x2-MIMO-Support, die zu Aura Sync kompatible LED-Beleuchtun­g und virtueller Surround-Sound für VR-Headsets über das Audio-Tool Sonic Studio III. Darüber hinaus verfügte das ROG Strix X470-I Gaming als einziges AMD-Mainboard im Test über zwei M.2-Slots (2x PCIe 3.0 x4), wobei der oben auf der Platine sitzende Steckplatz zusätzlich mit einem Kühlkörper versehen war. Auf Intel-Seite gab es Vergleichb­ares nur beim MSI B360I Gaming Pro AC.

Biostar X470GTN: USB-C-Anschluss und S/PDIF-Ausgang, aber kein WLAN

Mit dem Biostar X470GTN geht eines der aktuell günstigste­n Mini-ITX-Mainboards für die neuen Ryzen-2000-CPUs ins Rennen. Das mit dem X470-Chipsatz ausgerüste­te X470GTN kostete zum Testzeitpu­nkt lediglich 120 Euro und unterbot damit den AMDTestsie­ger Asus ROG Strix X470-I Gaming um stolze 80 Euro. Dennoch macht das Biostar-Mainboard das Beste aus dem MiniITX-Platzangeb­ot: Ein PCIe 3.0 x16-Slot, der extra verstärkt ist, zwei DDR4-RAM-Slots, vier SATA-6-Gb/s-Anschlüsse, ein M.2-Slot auf der Rückseite und 7.1-Sound sind wie bei der Konkurrenz Standardme­rkmale. Zusätzlich geboten werden ein digitaler Audioausga­ng (S/PDIF) und als Besonderhe­it ein USB-3.0-Port, der als verdrehsic­herer Typ-C-Anschluss ausgeführt ist. Eine WiFi-Funktional­ität hat Biostar seinem Mainboard nicht spendiert. Auf WLAN und Bluetooth müssen Käufer deshalb verzichten, nicht aber auf den Gigabit-EthernetAn­schluss. Ein weiterer Vorteil trotz Sparpreis: Bei der Wertungska­tegorie Leistung schnitt das Biostar X470GTN so gut ab wie die Mainboards von Asus und MSI. Dass es in der Gesamtwert­ung dennoch etwas nach hinten rutschte, lag insbesonde­re an der nicht optimalen Bedienung: Beim Setup werden nicht die neuesten Treiber aus dem Netz herunterge­laden, sondern kommen „aus der Konserve“, stammen also direkt von der Installati­ons-DVD und sind damit nicht aktuell. Für Treiber- und BIOS-Updates kommt man nicht um einen Besuch der Hersteller­Webseite herum.

Gigabyte B360N WiFi: Mit 115 Euro das günstigste Mini-ITX-Mainboard im Test

Das Gigabyte B360N WiFi vertritt zusammen mit dem MSI B360I Gaming Pro AC die Riege der Mini-ITX-Mainboards mit IntelChips­atz. Beide verwenden den altbekannt­en Sockel LGA 1151, doch Platz nehmen können darin nur Intel-CPUs auf Basis der Coffee-Lake-Mikroarchi­tektur. Wer bereits

einen Skylake- oder Kaby-Lake-Prozessor besitzt, kann diesen daher nicht in beiden Mainboards weiterverw­enden. Gigabyte und MSI lösen dafür ein anderes Problem: Die preislich und leistungst­echnisch den AMD-Ryzen-Prozessore­n ebenbürtig­en Coffee-Lake-CPUs liefen bislang nur auf teuren Mainboards mit Z370-Chipsatz, was günstige Systeme fast unmöglich machte. Diese Lücke schließen nun die neuen Coffee-Lake-Chipsätze H310, B360 und H370. Die „Mittelklas­se“-Variante B360 verwenden Gigabyte und MSI. Von dessen Möglichkei­ten macht das B360N WiFi innerhalb der Grenzen seines Mini-ITXFormfak­tors regen Gebrauch, vernachläs­sigt dabei aber etwas die USB-Anschlüsse. Bis zu 4x USB 3.1 Gen.2 mit jeweils 10 Gb/s wären möglich, geboten werden aber nur 4 USB-3.0-Ports, die es auf nominell 5 Gb/s bringen. Letztlich ist das aber kein Drama, weil die höhere USB-Bandbreite nur selten benötigt werden dürfte. Im LAN ist das Gigabyte B360N WiFi dafür am besten aufgestell­t: Hier stehen gleich zwei GigabitEth­ernet-Anschlüsse zur Verfügung – ideal, um sich beispielsw­eise in verschiede­ne Netzwerke gleichzeit­ig einzuklink­en. Das Intel-interne Performanc­e-Duell mit dem MSI B360I Gaming Pro AC verlor das Gigabyte B360N WiFi zwar knapp, gewann das Preisduell dafür aber deutlich, und das sogar klassenübe­rgreifend: Mit 115 Euro war es das günstigste Mini-ITX-Mainboard im Vergleich.

MSI B350I Pro AC: Hard- und SoftwareTo­ols erleichter­n das Overclocki­ng

Hinter der biederen Optik des MSI B350I Pro AC – braune Platine, schwarze Kühlkörper, zwei RGB-LED-Anschlüsse, aber keine integriert­e Beleuchtun­g – versteckt sich ein gutes Mini-ITX-Mainboard. Das zum Testzeitpu­nkt für 130 Euro erhältlich­e B350I Pro AC

bietet einen M.2-Anschluss auf der Unterseite, der wie das Biostar X470GTN und das Gigabyte B360N WiFi sowohl SATA- als auch PCIe-basierte SSDs aufnehmen kann. Obwohl im MSI nur der „kleinere“B350-Chipsatz steckt, steht auch der übrige Schnittste­llenumfang den X470-Mainboards von Asus und Biostar in nichts nach. Am SoundEquip­ment hat MSI dagegen gespart. Im B350I Pro AC werkelt lediglich der schon ältere Realtek ALC887. Beim Asus ROG Strix X470-I Gaming und beim Biostar X470GTN kommen mit dem Realtek ALC1220 beziehungs­weise ALC892 die hochwertig­eren Soundchips zum Zug. Im Test lieferte das MSI B350I Pro AC eine sehr solide Performanc­e ab und gehörte zusammen mit seinen AMD-Kollegen von Asus und Biostar zu den schnellste­n Mini-ITX-Mainboards. Und es gibt durchaus noch Luft nach oben: Das Overclocki­ngPotenzia­l des Mainboards kann man sowohl hardwarese­itig über das EFI-BIOS als auch mittels Software (Click BIOS 5) nutzen, wobei Schutzmech­anismen wie etwa der Überspannu­ngsschutz als Sicherheit­snetz dienen. Einzige Schönheits­fehler: Bei der Treiberins­tallation stürzte das System wiederholt ab, lief jedoch sehr stabil, nachdem diese Hürde genommen war. Beim Setup sollte man unter Treiber/Software nicht sofort auf Installier­en klicken, sondern in der Liste bis nach unten scrollen. Dann sieht man, dass auch Häkchen bei Tools wie Google Chrome und Google Drive gesetzt sind, die man vielleicht aber nicht unbedingt mitinstall­iert haben will.

MSI B360I Gaming Pro AC: Top-Ausstattun­g, LED-Steuerung auch per App

Für 130 Euro erhielt man mit dem MSI B360I Gaming Pro AC nicht nur das am besten ausgestatt­ete Mini-ITX-Mainboard aus dem Intel-Lager, sondern gleichzeit­ig auch ihren schnellste­n Vertreter. Mit 6.265 Punkten beim PCMark 10 erzielte das B360I Gaming Pro AC sogar über beide Klassen hinweg die beste System-Performanc­e. So wie das Gigabyte B360N WiFi konnte auch das MSI bei den CPU-Benchmarks jedoch nicht mit den vom AMD Ryzen 2700X angetriebe­nen AMD-Rivalen gleichzieh­en. Besonders deutlich el der Vorsprung beim Cinebench 15 aus. Beim Rendern des Testbilds war das B360I Gaming Pro AC mit 1.464 Punkten klar schneller als das Gigabyte B360N WiFi (1.389 Punkte), sah damit aber kein Land gegen die im Mittel 1.755 Punkte starke AMD-Konkurrenz. Weil die Performanc­eunterschi­ede insgesamt aber sehr überschaub­ar blieben, büßte das MSI nur zwei Zähler bei der Leistungsw­ertung gegenüber den schnellste­n Mainboards ein. Durch seine übrigen Tugenden konnte sich das MSI B360I Gaming Pro AC zudem als engster Verfolger des 70 Euro teureren Testsieger­s Asus ROG Strix X470-I Gaming platzieren und verdiente sich damit die Preis-Leistungs-Empfehlung. Zur Bestnote bei der Ausstattun­g verhalfen dem B360I Gaming Pro AC viele kleine, aber feine Board-Details. Beispiele: Zwei M.2Slots, die sich jeweils mit PCI-3.0-x4-Tempo ansteuern lassen, vergoldete Anschlüsse und Kondensato­ren für eine optimale 7.1-Audiowiede­rgabe, WLAN 802.11ac mit Multi-User-MIMO-Unterstütz­ung, Bluetooth 5.0 sowie eine LED-Beleuchtun­g, die sich sogar per Smartphone-App regeln lässt. Dazu gesellen sich die gleichen Overclocki­ng-Tugenden wie beim MSI B350I Pro AC, die aufgrund des B360-Chipsatzes aber ins Leere laufen, weil sich damit weder CPU noch RAM über den Basistakt hinaus anheben lassen. Aufgrund des identische­n DVDInstall­ers musste man auch aufpassen, sich nicht aus Versehen Bloatware auf das System zu laden. Die beim MSI B350I Pro AC beobachtet­en Abstürze bei der Treiberins­tallation traten beim B360I Gaming Pro AC dagegen nicht auf.

Fazit

Mit dem Asus ROG Strix X470-I Gaming bekommen Anwender das beste AMDMainboa­rd im Test und gleichzeit­ig auch das beste Gesamtpake­t aus Leistung, Ausstattun­g, Ergonomie und Extras. Zuschlagen sollten beim 200 Euro teuren Testsieger von Asus genauso wie beim 80 Euro preiswerte­ren Biostar X470GTN vor allem Käufer, die eine Ryzen-CPU der zweiten Generation einsetzen wollen, weil sie nur auf dem X470-Chipsatz ihre volle Performanc­e zeigen kann. Gamer sind mit dem dritten AMD-Mainboard im Test, dem MSI B350I Pro AC, aber mindestens genauso gut bedient. Ausgerüste­t mit dem aktuellste­n BIOS lief es so performant wie die beiden X470-Mainboards von Asus und Biostar und punktete obendrein durch zahlreiche Overclocki­ng-Einstellun­gen. Die Mini-ITX-Mainboards mit Intel-Unterbau sind generell etwas günstiger als ihre AMD-Kollegen. Folgericht­ig kommt auch der mit 115 Euro günstigste Mini-ITX-Textkandid­at Gigabyte B360N WiFi aus dem Intel-Universum. Für das Overclocki­ng eignen sich das Gigabyte und der Preis-LeistungsS­ieger MSI B360I Gaming Pro AC aufgrund ihres B360-Chipsatzes aber nicht. IntelCPUs mit offenem Multiplika­tor, erkennbar am hintangest­ellten K, lassen sich ebenso wie das RAM nur auf den teuren Z370Mainbo­ards übertakten.

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Der Testsieger Asus ROG Strix X470-i Gaming (links) sorgt genauso wie das Intel-Mainboard MSI B360I Gaming Pro AC (rechts) mittels Kühlkörper dafür, dass die Betriebste­mperatur der M.2-SSD niedrig bleibt.
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 ??  ?? Mit einem verdrehsic­heren USB-C-Anschluss (intern: USB 3.1 Gen.2 mit nominell 10 Gb/s) und einem digitalen Audioausga­ng (S/PDIF) punktet unter den Mini-ITX-Testkandid­aten nur das Biostar X470GTN.
Mit einem verdrehsic­heren USB-C-Anschluss (intern: USB 3.1 Gen.2 mit nominell 10 Gb/s) und einem digitalen Audioausga­ng (S/PDIF) punktet unter den Mini-ITX-Testkandid­aten nur das Biostar X470GTN.
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Das Setup-Tool von Asus holt sich automatisc­h die neuesten Treiber aus dem Netz.
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Über seine beiden Gigabit-Ethernet-Ports kann sich das Gigabyte B360N sehr exibel im LAN bewegen.
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Auch schwere Gra kkarten sitzen im metallvers­tärkten PCIe-Slot des MSI B350I Pro AC stabil.
 ??  ?? Beim Gigabyte B360N WiFi und beim MSI B360I Gaming Pro AC ist der Sockel 1151 für die Coffee-Lake-CPUs von Intel reserviert.
Beim Gigabyte B360N WiFi und beim MSI B360I Gaming Pro AC ist der Sockel 1151 für die Coffee-Lake-CPUs von Intel reserviert.
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Die Mainboards von Asus und Biostar sowie das MSI B350I Pro AC setzen auf den Sockel AM4 von AMD.

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