Klimaerwärmung verharmlost

Zum Leserbrief „Anfangen zu unterscheiden“(OTZ, 20.11.2017).

Tatsächlich ist die Feststellung des Leserbriefautors richtig, dass die in der Luft gemessene Globaltemperatur, also die natürliche und die menschengemachte Erwärmung seit 20 Jahren konstant ist. Die natürlichen Einflüsse beispielsweise durch Vulkanausbrüche (Abkühlung) und der zyklisch schwankenden Sonnenaktivität (Erwärmung) gleichen sich aus. Werden aber die natürlichen Einflüsse herausgerechnet, ist seit 40 Jahren, mit den heißesten Sommern im letzten Jahrzehnt ein stetiger Temperaturanstieg zu verzeichnen. Der Trick dabei ist, dass die globale Erwärmung zu Grunde gelegt wird und die natürlichen Schwankungen nicht herausgerechnet werden. Außerdem ist ein Messzeitraum von 20 Jahren zu kurz. Nun frage ich mich, verstehen diese Leute die Mechanismen nicht oder wollen sie es nicht verstehen, um weiterhin, wo es nur geht, die erneuerbaren Energien schlecht zu reden und blockieren zu können.

Seit der letzten erfolgreich beendeten Klimakonferenz müsste doch jedem klar sein, dass die menschengemachte Klimaerwärmung unumstößliche Tatsache ist.

Rosemarie Dobeneck, Remda-Teichel aus? Fernseher in der Zelle, Angebote für die Freizeit und jetzt noch Theateraufführungen in der Öffentlichkeit. Dient das dazu, in diesem Land die Kriminalität zu drücken?

Uns wird suggeriert durch die Ausländer schnellt die Kriminalität in Deutschland nach oben. In den sieben arabischen Emiraten leben und arbeiten rund acht Millionen Ausländer, im Verhältnis zu rund 2 Millionen Einheimischen. Dort liegt die Kriminalitätsrate bei ungefähr 0,5 Prozent. Also an den Ausländern kann es nicht liegen. Wer dort im Gefängnis sitzt und hat „lebenslänglich“, der kommt nicht nach 15 oder 20 Jahren wieder raus, nein, der stirbt dort drin. Und wer auf einer Matratze schlafen will, der muss sich eine kaufen. So etwas spricht sich natürlich rum. Fernsehen und Freizeitangebote, das gibt es nicht. Das sind die Ursachen, warum in den Emiraten die Kriminalität so niedrig ist, die „Knäste“sind da dreiviertelst leer, bei uns sind sie voll.

Michael Georgi,

Lehesten