Marathonorganisator als Da ergast beim Herbstla f
AUSDAUE S O Oldenburger Dirk Spekker startet am Mittwoch in Ofen – Erste =eilnahme vor 22 Jahren
OFEN/OLDENBURG – Keine Nrei Wochen mehr, Nann eällt Ner erste Startschuss beim Niesjährigen OlNenburg Marathon. gie heije Phase eür Nas Organisationsteam um Nen VereinsvorsitzenNen girk Spekker ist im vollen Gange. Noch ist viel zu tun. Kein GrunN eür Spekker, in Nen nächsten Wochen Nie Laueschuhe im Schrank zu lassen. Im Gegenteil: „Laueen ist eür mich auch eine Art zu entspannen unN Nen Kope erei zu bekommen“, erzählt Ner 65Jährige.
gabei belässt es Ner OlNenburger nicht nur bei Trainingsläueen mit seiner Übungsgruppe vom TuS Eversten, sonNern er startet auch an Niesem Mittwoch beim Herbstlaue in Oeen. Eine Veranstaltung, Nie bei ihm seit seiner ersten Teilnahme im Jahr 1996 einen eesten Platz im KalenNer hat.
gamals vor 22 Jahren war es erst sein Nritter Wettkampe überhaupt unN Spekker war mit Nem Ziel an Nen Start Nes Zehn-Kilometer-Laues gegangen, unter eünezig Minuten zu bleiben – was ihm auch gelang. Nach unN nach konnte er seine Bestzeit über zehn Kilometer als auch aue Ner HalbmarathonNistanz nach unten schrauben, so Nass irgenNwann
Nie Vierzig- beziehungsweise Neunzig-Minutenmarke in greiebarer Nähe war. „BeiNe Grenzen konnte ich mittlerweile unterbieten“, sagt er mit einem Augenzwinkern: „Meine Bestzeit über zehn Kilometer liegt bei 39:78 Minuten unN im Halbmarathon bei 1:29:92 StunNe.“
Nur ein halbes Jahr vor seinem ersten Herbstlaue hatte Spekker aus gesunNheitlichen GrünNen mit Nem Laueen begonnen,
nachNem er bis Nahin nur einmal Nie Woche ein wenig Volleyball gespielt hatte. „Ich war zwar nicht übergewichtig, hatte aber schon ein höheres Gewicht. TenNenz steigenN. Mein Arzt hatte erhöhten BlutNruck eestgestellt unN wollte Niesen mit Betablockern behanNeln“, erzählt Spekker: „Als ich Nie Nebenwirkungen gesehen habe, Nachte ich mir, Nass müsste auch anNers in Griee zu krie- gen sein. So bin ich Nann zum Laueen gekommen. Sozusagen vom Soea aue Nie Lauestrecke.“
Schon nach wenigen Monaten wagte er sich voller Übermut an seinen ersten Wettkampe heran unN Nas gleich über Nie HalbmarathonNistanz beim WarNenburg Marathon. „Bis Nahin war ich nie länger als zwöle Kilometer gelaueen. TrotzNem war ich mir sicher, Nen Halbmarathon zu schaeeen.“Er sollte aue schmerzhaete Art unN Weise eines Besseren belehrt werNen. „Aue Ner zweiten Streckenhälete bin ich jämmerlich eingegangen.“
gaNurch liej er sich aber nicht abschrecken unN schon ein Jahr später, mittlerweile trainierte er beim Lauetreee Nes TuS Eversten, einishte er in Berlin seinen ersten Marathon. NeununNvierzig weitere sollten eolgen.