Er en z!is"#en $oo
Neue DDGL-Geschäftsführerin Margret Hoffm
Gartenkultur wird im Weser-Ems-Gebiet groß geschrieben. Es zählt nicht nur mit zu Europas bedeutendstem Anbaugebiet für Baumschulpflanzen – blühende Parklandschaften und historische Gärten sorgen im Oldenburger Land für attraktive Ausflugsziele. Wer einen Blick über den Gartenzaun werfen möchte, findet im Nordwesten unzählige Adressen. Denn private Gärten und öffentliche Parks ziehen sich „wie eine Perlenschnur“durch die Region. Und viele davon öffnen ihre Tore zur Besichtigung. Hinter „Grüne Perlen zwischen Moor und Meer“verbergen sich nicht nur mehr als 70 sehenswerte Anlagen, sie versprechen auch naturnahe Erlebnisräume ganz besonderer Art. 0on der Hobb1g2rtnerin in den DDG3-0orstand
Die 65-jährige, die 1982 mit dem Bau des eigenen Aauses ihre Leidenschaft für den Garten entdeckte und sich seitdem mit viel Dngagement zu einer versierten Gartenfrau weiterbildete, hat Vorbildcharakter. Mit Lust, <issensdurst und Tatendrang lässt sich der Traum vom eigenen Garten?aradies G gerne auch mit fachlicher Unterstützung G selbst entwickeln. Margret Aoffmann frFnt G wie viele andere AobbEgärtner auch G ihrer Leidenschaft und freut sich über ihre eigene grüne >ase, ihr stetig wachsendes <issen und eH?erimentiert gerne mit dem sogenannten grünen Daumen.
„Din Garten wird niemals fertig“, lässt die DH?ertin in jeder Saison auch =aum für Neues. „Ich habe alles MFgliche aus?robiert, oft ging es in die Aose, weil wir sehr sandigen Boden habe“, erinnert sie sich. Die Natur weist immer wieder den <eg über Versuch und Irrtum, der eigene Privatgarten lebt dabei besonders auch von Ins?iration und Bustausch. <o früher ein Garten für ihre drei @inder mit viel =asen und S?ielgeräten war, findet sich heute kein Grashalm mehr, sondern ein ge?flegter formaler Garten mit akkurat geradem Iuschnitt und ein vers?ielter Garten mit unzähligen Staudenlandschaften, unterschiedlichen ;arbbeeten und geschwungenen <egen, die immer wieder in verschiedene „Gartenzimmer“einladen. 2017 ist ein Gräsergarten entstanden, 2018 soll ein kleiner Gemüsegarten folgen und für den Aerbst malt sich Margret Aoffmann in Gedanken bereits ein kontrastreiches Beet von Blaugrün und Dunkelrot bis Pur?ur bildhaft aus. Dafür soll das gelbe Beet weichen. „Buch aus kleinen =äumen lässt sich etwas machen“, ist die Delmenhorsterin um neue Ideen nicht verlegenJ „Der Garten hält mich jung und ist mein LebenK“
So entstehen 4Gr5ne Perlen6
Ihr „Garten der Leidenschaft“in Delmenhorst wurde 2013 als „grüne Perle“vom DGGL in die offenen Gärten <eserDms aufgenommen, 2014 wurde die ehemalige Gebietsverkaufsleiterin von Aachez Vereinsmitglied, organisiert inzwischen auch mehrere Gartenreisen im Jahr für Mitglieder und Nichtmitglieder und führt seit Bnfang 2018 die Vereinsgeschäfte. Nicht nur ausgebildete ;achleute, auch