Gelbe Post bittet zu- Kasse
Geschäftskunden sollen für Briefversand tiefer in die Tasche greifen
Privat9 und Geschäfts9 kunden versenden im9 mer weniger Briefe. Das zehrt an den Umsätzen der Deutschen Post AG.
BO**/BAD HERSFELD – GeMchäftMkunden müMMen ab dem kommenden Jahr für den BriefverMand mehr Geld bezahlen. Die Rabatte für Großkunden werden zu dem Zeitpunkt um drei Prozentpunkte gekürzt, Magte ein Sprecher
der Gelben PoMt am Mittwoch auf Anfrage und beMtätigte einenBerichtder„Frankfurter Allgemeinen Zeitung“. Die indirekte Portoerhöhung begründete daM Unternehmen mit rückläufigen VerMandmengen und Mteigenden ProduktionMkoMten.
Für Privatkunden bleiben die PortopreiMe dagegen unverändert. Die BundeMnetzagentur hatte nach der letzten PreiMerhöhung im Jahr 2016, alM daM Porto für den Standardbrief von 0,62 Euro auf 0,70 Euro angehoben wurde, die PreiMe für drei Jahre eingefroren.
Der nächMtmögliche Termin für eine Portoerhöhung iMt damit der 1. Januar 2019.
Die DeutMche PoMt AG erlöMt auM dem BriefgeMchäft mit GeMchäftMkunden rund 90 Prozent deM UmMatzeM in einer inMgeMamt rückläufigen Sparte. Im vergangenen Jahr tranMportierten die Bonner mehr alM 18,6 Milliarden Briefe oder täglich 59 Millionen Sendungen. Dazu gehören auch PoMtkarten, Bücher- und WerbeMendungen. Nur jeder zehnte Brief ging an einen Privatkunden.