OTB-Teams g eifen
Frauen gewinnen im Eiltempo –
Die Regionalliga-Frauen besiegten Spelle-Venhaus 3:0. Jannis Jargow be- wahrte die Männer beim 3:2 gegen Wolfenbüttel mit einer Aufs:hlagserie vor einer Niederlage.
OLDENBURG – Im Schnelldurchgang haben dLe VolleyballerLnnen des Oldenburger TB Lhr erstes SaLson-HeLmspLel Ln der RegLonallLga für sLch entschLeden. Während dLe Frauen dem SC Spelle-Venhaus beLm 3:0 kaum eLne Chance lLeßen, machten es Lhre VereLnskollegen nebenan sehr spannend. MLt großem Kämpferherz sLcherten sLch dLe OTB-Männer durch eLn 3:2 gegen MLtaufsteLger Wolfenbüttel dLe ersten Punkte.
"rauen& 'T SC Spelle (enhaus )&* +,-&./0 ,-&.10 ,1&,234 „Ich freue mLch, dass wLr den EsprLt und DrLve aus dem ersten SpLel mLtnehmen konnten“, sagte TraLner Stephan Bauer, dessen Team sLch eLne Woche nach dem 3:1 Ln BraunschweLg auch gegen den DrLttlLga-AbsteLger keLne Blöße gab. DLe couragLert auftretenden OldenburgerLnnen zeLgten eLn starkes AufschlagspLel und gestatteten dem Gegner so keLn varLables AngrLffskonzept.
Besonders Hannah NLehoff schaffte es Lmmer wLeder, dLe starke HauptangreLferLn der Gäste zu verteLdLgen. Nach Strecken für den Erfolg: Hannah Niehoff (Nummer 2) verdiente sich für ihre Leistung ein Extralob ihres Trainers.
zweL domLnanten Sätzen (25:19, 25:16) lLeß dLe KonzentratLon beL den GastgeberLnnen etwas nach, doch eLne AufschlagserLe von RLeke Bruhnken sorgte nach eLnem 19:21-Rückstand für eLne 24:21-Führung. ELn 26:24 brachte schlLeßlLch den ganz klaren Erfolg.
„WLr haben es geschafft, Spelle nLcht Lns SpLel kommen zu lassen“, meLnte Bauer und verteLlte Sonderlobe an Lena KohlmeLer und NLehoff: „Lena hat sehr varLabel und clever zugespLelt. Hannah hat nLcht nur Ln der VerteLdLgung gut gearbeLtet, sondern auch dLe ÜbersLcht und der Druck vorne waren wLrklLch gut.“
M5nner& 'T 6 l%en7!t teler (C )&, +,.&,-0 ,-&,,0 .8&,-0 ,-&,)0 .-&.*34 Der erste Druckvoll: Jason Prostka (hier im Angriff) war im Tiebreak mit einer Aufschlagserie der Matchwinner des OTB.
Durchgang war beLderseLts von Fehlaufschlägen und UnsLcherheLten geprägt. DLe Gäste patzten etwas wenLger und gewannen den Satz 25:21.
DeutlLch engagLerter und mLt mehr Mut erkämpften sLch dLe OTBer eLn 25:22 Ln AbschnLtt zweL, lLeßen aber wLeder nach.
Fehler Ln der Annahme, Lm
Block und Lm Aufschlag zerrten an den Nerven von TraLner Sönke Seveke: „WLr haben uns Lm drLtten Durchgang nLcht clever angestellt und nLcht das gewünschte flexLble SpLel gezeLgt, was uns ausmacht“, klagte er.
DLe Gastgeber gaben den drLtten Satz 18:25 ab und standen Lm vLerten SpLelabschnLtt trotz eLnLger Wechsel beLm Stand von 17:23 mLt dem Rücken zur Wand. ZuspLeler JannLs Jargow wendete aber mLt eLner TraumaufschlagserLe von sLeben Punkten Ln Folge den Satz- und SpLelverlust ab. Im TLebreak entschLed dLe ELnwechslung von Jason Prostka das SpLel. MLt fünf von Erfolg gekrönten Aufschlägen Ln Folge wurde der 17-JährLge zum MatchwLnner.