„Cine k“bietet stets besonderen Blickwinkel an
Alternatives Programmangebot startet am 31. August – Queerfilm-Festival vom 2. bis 6. November
OLDENBURG/LR – „Wir beginnen die Saison mit zwei neuen Reihen: ,Nachgesehen‘ und ,See the sound‘“, verrät Marion Fittje. Zusammen mit Wolfgang Bruch leitet sie seit 15 Jahren das Kino in der Kulturetage.
Die Einrichtung ist bekannt für ihr vielfältiges Programm jenseits des Mainstreams und ihre ungewöhnlichen Reihen, die oft in Kooperation mit Oldenburger Institutionen stattfinden. „Bei Nachgesehen präsentieren wir ,Blockbuster‘, die unser Publikum eher nicht bei uns erwartet hätte, die wir aber aus besonderem Grund sehenswert finden“, so Fittje. Die Reihe läuft am 31. August mit den Filmen „Wonder Woman“und „Baby Driver“an.
„Bei Wonder Woman konnte sich eine Regisseurin mit einem Riesenbudget austoben“, so Bruch. „Und Baby Driver hat einen großartigen Soundtrack, der auch im Film eine tragende Rolle spielt.“
Mit „See the sound“startet das Programmkino eine neue Musikfilmreihe, in der nicht nur Kurz- und Langfilme, Dokus und Musikvideos zu sehen sein werden. Danach kann bei DJ- oder Livemusik weitergetanzt werden. Die Reihe startet am 9. September mit „Revolution of Sound“. Tangerine Dream – ein Film über eine der ersten Elektronikbands Deutschlands.
Vom 2. bis 6. November steht das Cine k im Zeichen des ueerfilms: Rollenwechsel und die Kinogruppe des „Na und“e.V. veranstalten das ueerfilm Festival. Das Programm besteht aus zwölf Filmen, erstmals wird der ueere Filmpreis Niedersachsen und zum zweiten Mal der Publikumspreis für den besten Kurzfilm verliehen.
Tickets telefonisch unter 92 48 00 sowie online