Neue Westfälische - Bielefelder Tageblatt - Bielefeld West
Kunst & Genuss am 16. April in Bielefeld
Im Kunstforum Stenner: Rundgang und 3-Gänge-menü
Die neue Ausstellung „Die Schrift ist weiblich“mit dem Untertitel „Bildundtext inder internationalen Kunst“wird am Samstag, 16. März, im Kunstforumhermannstenner in Bielefeld feierlich eröffnet.
Am Dienstag, 16. April, gibt es eine neue Ausgabe von „Kunst & Genuss“. Christiane Heuwinkel, die Künstlerische Leiterin, und ihr Team sind in Kooperation mit dem Haller Kreisblatt und der Neuen Westfälischen Gastgeber des Events, das Kunst und Genuss stilvoll miteinander verbindet.
Nach einem Aperitif folgt zunächst ein einstündiger Ausstellungsrundgang – und zum kulinarischen Abschluss des gut dreieinhalb Stunden dauernden Events, wird im Studio des Kunstforums ein köstliches 3-Gänge-menü serviert.
Weitere Informationen zu „Die Schrift ist weiblich“: Mit 21 informellen, konzeptuellen und kalligrafischen Positionen zeitgenössischer Kunst geht die Ausstellung der „Faszination internationaler Künstlerinnen für die Schrift in einer von Bildern übersättigten Medienwelt“nach.
Hauptleihgeberin der Ausstellung ist diewrittenartcollection. Sie widmet sich Formen der Schrift, die historisch vonder informellenmalerei im Westen über die zeitgenössische Kalligrafie im Mittleren und Fernen Osten bis zu den zahlreichen Formen heutiger Shirin Neshat: Fotoserie mit Schwarz-weiß-porträts „Nida 2012 Tinte auf Silber gelatineab zug,152,4x 101,6 cm Sh iN es/e2W ritten ArtFoundation“.
internationaler Konzeptkunst reichen. Aus dieser bedeutenden Privat sammlung kommen werk gruppen international renommierter Künstlerinnen wie Eteladnan, JennyHolze rund Sh irin Neshat sowie Einzelwerke und Installationen etwa von Rebecca Horn, Sophie Calle und Mounira Al Solh. Ihnen werden Werke der durch dasBiele felder Colloqui um neue poesie eng mit der Stadt verbundenen visuellen Dichterin Ilse Garnier und der in Bielefeld lebenden Schriftkünstlerin Ursula Puls fort zur Seite gestellt: Die Schrift ist weiblich.
Die Ausstellung kann ab Sonntag, 17. März, bis zum 1. September besucht werden.