Vom Ursprung der Menschheit
Der Cirque du Soleil gastiert auf der Münchner Theresienwiese. „Totem“schildert die Evolutionsgeschichte bis zum Traum vom Fliegen
Die erstaunliche Reise der Menschheit von ihren Anfängen bis in die Gegenwart interpretiert „Totem“, die neue große Zeltshow des Cirque du Soleil, die vom 13. Februar bis 22. März auf der Münchner Theresienwiese gastiert. Dazu wird das typische, weiße Chapiteau-Zelt auf dem Platz errichtet. Atemberaubende Akrobatik, dramatische Effekte, modernste Technologie und eine Prise Komik verbinden sich zu einem so fantastischen wie unterhaltsamen Reigen, der weltweit bereits mehr als fünf Millionen Zuschauer begeistert hat.
„Totem“schildert die Evolutionsgeschichte mit den speziellen Ausdrucksmitteln des Cirque du Soleil, von den amphibischen Ursprüngen bis zur Verwirklichung des Traums vom Fliegen. Das Motiv der Schildkröte taucht immer wieder auf, so auch in Form einer Insel als Zentrum des Geschehens. Dort vollzieht sich ein Wechselspiel zeitloser Mystik in einer Welt voller Dynamik und Transformation. „Totem“bezieht sich auf Symbole, Naturerscheinungen, Stammesabzeichen und Metaphern, die in der typischen Cirque-du-Soleil-Art veranschaulicht werden. Inspiriert durch vielfältige Sagen und mythologischen Erzählungen der Menschheit entsteht so eine magische Welt, die den Zuschauer entführt.
Dieses Theatererlebnis präsentiert ein Ensemble aus 48 Akrobaten, Darstellern und Musikern aus 27 Ländern. Ein Team von 70 Technikern und Mitarbeitern unterstützt die Akteure in der Manege. Als eine Gruppe von 20 Straßenkünstlern erfand der Cirque du Soleil die Zirkuskunst neu. Von Montreal aus hat er mehr als 190 Millionen Zuschauer in 60 Ländern inzwischen verzaubert.
OAufführungen sind nahezu täglich zu wechselnden Zeiten, alle Infos unter www.cirquesoleil.com. Karten im Vorverkauf unter www.eventim.de oder Hotline 018 06/57 00 00.