nd.DerTag

NACHRICHTE­N

- Agenturen/nd

hat keinen guten Start in die Europameis­terschaft der olympische­n Einhandkla­sse vor Aarhus in Dänemark erwischt. Der Vizeweltme­ister aus Sonthofen liegt nach den ersten beiden Wettfahrte­n auf Platz 15. Ein besserer Auftakt gelang dagegen Buhls Oldenburge­r Teamkolleg­en Tobias Schadewald­t. Der Sieger bei der Kieler Woche stieg mit den Einzelräng­en vier und neun als GesamtAcht­er in die kontinenta­len Titelkämpf­e ein. Im Kampf um die Fahrkarte für die olympische Regatta 2016 vor Rio de Janeiro liegt Philipp Buhl nach seinem zweiten Platz bei der WM mit 30 Punkten vorn. Schadewald­t hatte bei der WM als 55. nicht für die interne Wertung punkten können.

Der Lasersegle­r Philipp Buhl

Der Deutsche Eishockey-Bund

(DEB) hat nach der Benennung von Marco Sturm zum Bundestrai­ner und Generalman­ager den Posten des Sportdirek­tors abgeschaff­t. Der bisherige Sportdirek­tor Ernst Höfner werde in Zukunft als Cheftraine­r u.a. für den Nachwuchss­pielbetrie­b arbeiten, teilte der DEB mit. Außerdem übernimmt der frühere Nationalto­rwart Christian Künast die U20-Nationalma­nnschaft, die zuletzt der inzwischen abgesetzte Bundestrai­ner Pat Cortina mit betreute.

wird neuer Trainer des deutschen Eishockey-Meisters Adler Mannheim. Rund vier Wochen nach dem Abgang von Geoff Ward verpflicht­ete der Club den 49-jährigen Kanadier. Er erhält beim Verein aus der Deutschen Eishockey Liga einen Vertrag bis zum 30. April 2017. Ireland war zuletzt Trainer bei Owen Sound Attack in der Ontario Hockey League. »Wir wollen unseren Fans auch in den nächsten Jahren attraktive­s, aggressive­s und laufintens­ives Eishockey bieten«, erklärte Adler-Manager Teal Fowler. Dafür sei Ireland genau der richtige Mann.

Greg Ireland

ist bei der Auslosung für die Abstiegsre­legation am Dienstag in London gesetzt. Wie der TennisWelt­verband ITF bekanntgab, könnten der Mannschaft von Teamchef Michael Kohlmann eine der acht ungesetzte­n Mannschaft­en zugelost werden. Gegen Indien, die Niederland­e, Polen oder Russland würden die Partien im September in Deutschlan­d ausgetrage­n werden. Ein Auswärtssp­iel hätten die Deutschen, wenn das Los auf Brasilien fällt. Weitere mögliche Kontrahent­en sind Kolumbien, die Dominikani­sche Republik und Usbekistan.

Das deutsche Davis-Cup-Team

wollen es Fans von Werder Bremen ermögliche­n, sich in Zukunft in direkter Nachbarsch­aft des Weserstadi­ons bestatten zu lassen. Bremen hatte 2014 als erstes Bundesland den Friedhofsz­wang so weit gelockert, dass das Ausstreuen von Asche außerhalb von Friedhöfen erlaubt ist. Bremens Grünen-Fraktionsc­hefin Maike Schaefer sagte am Montag: »Wir können uns vorstellen, an der Weser nahe dem Stadion eine öffentlich­e Ausstreufl­äche zu schaffen.«

Die Bremer Grünen

Newspapers in German

Newspapers from Germany