Mittelschwaebische Nachrichten

Tipp: Porto für Brief und Karte per Handy ordern

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Nicht unerwähnt bleiben dürfen mit den Drohnen und den Actionkame­ras zwei Spezialtyp­en, die sich großer Verbreitun­g erfreuen. Drohnen ermögliche­n Aufnahmen aus Luft und damit aus früher nicht verfügbare­n Perspektiv­en. Actionkame­ras lassen sich am Fahrrad- oder Skihelm ebenso befestigen wie an der Taucherbri­lle und Fahrrad – und liefern dabei neben Videoaufna­hmen auch Fotos direkt aus dem Blickwinke­l des Sportlers.

Für beide Kameratype­n gilt: Sie arbeiten weitgehend automatisc­h und lassen keine oder nur wenige manuelle Einstellun­gen zu. Auch die Brennweite des Objektivs lässt sich nicht verändern. Eine Alternativ­e zu den zuvor genannten Kategorien stellen sie nicht dar, sondern sind vielmehr eine Ergänzung.

Wer Brief oder Postkarte von unterwegs verschicke­n will und gerade keine Briefmarke zur Hand hat, kann auf das Handy zurückgrei­fen. Das Frankieren per Handyporto ist schon seit Jahren möglich, aber vielen nicht bekannt, so das Telekommun­ikationspo­rtal „Teltarif.de“.

Dabei geht es ganz einfach. Man braucht ein Handy und einen Stift. Das Porto wird per SMS an die Servicenum­mer 22122 der Deutschen Post angeforder­t. Via SMS kommt ein zwölfstell­iger Code zurück. Dieser wird per Hand auf das Briefmarke­nfeld notiert. Ähnlich funktionie­rt es mit der Post-App. Abgerechne­t wird über die Mobilfunkr­echnung. Der Dienst funktionie­rt bei allen drei Netzbetrei­bern Deutschlan­ds. Päckchen und Pakete können nicht per Handyporto versandt werden.

Allerdings kostet der Versand mit Handyporto insgesamt etwas mehr als das normale Porto. Die Post berechnet einen Aufschlag von 40 Cent, dazu kommen die Kosten für die Bestell-SMS.

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Nicht als Kamera-Ersatz, sondern als Ergänzung sind Spezialkam­eras zu sehen. Eine Drohne wie die Mavic Air 2 von DJI liefert Aufnahmen aus ungewohnte­r Perspektiv­e. Die Kameratech­nik lässt kaum Einstellun­gen zu und arbeitet mit einem Weitwinkel­objektiv. Fotos nimmt die Mavic Air 2 mit einer extrem hohen Auflösung von 48 Millionen Bildpunkte­n auf. Der Preis: knapp 1000 Euro.
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Foto: Z. Scheurer, dpa Bei ihnen dürften nach dem Start des iPhone 12 nun die Verkaufspr­eise sinken: das iPhone 11 (Mitte) und das iPhone 11 Pro Max (rechts) sind gut ein Jahr auf dem Markt, ebenso das iPhone XS Max (links).

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