Mittelschwaebische Nachrichten
Wo der Glammer-Hammer hängt
Das unglaubliche Luxusleben der Clooneys. Margot Hellwig wischt gerne Staub. Ist Helenes Körper gar nicht so toll?
Es ist Wochenende und Sängerin Rita Ora „zeigt uns, wo der Glammer-Hammer hängt“, schreibt die Bunte. „Nämlich an jedem einzelnen Teil ihres Körpers.“Es wird bald Mai und wir nehmen das jetzt einfach mal so hin. Das ist übrigens etwas, was Amal, die schöne Frau von George Clooney, nicht so gut kann. „Wenn im Hotel Handtücher nicht richtig gefaltet oder die Kissen nicht genug aufgeschüttelt sind, lässt Amal das Personal antanzen“, schreibt Wie mit den Handtüchern, so macht es Amal Clooney offenbar auch mit ihren Zwillingen Alexander und Ella, die morgens zu ihr gebracht werden. „Sobald die Kleinen anfangen zu weinen oder zu quengeln, werden sie wieder mitgenommen“, schreibt
und wundert sich über dieses „unglaubliche Luxusleben“. Zu dem gehöre auch, daheim „in Sweatshirts von Giambattista Valli für ca. 500 Euro herumzulaufen“. Die Sweatshirts hängen wahrscheinlich wie Glammer-Hämmer an Amal. „Um Baby-BreiFlecken muss sie sich nicht sorgen“, stellt klar. Die Nanny füttert die Zwillinge. Apropos Flecken und Sauberkeit: Volksmusik-Star Margot Hellwig, soeben am Knie operiert, hasst Schmutz und Unordnung. Der sagte sie: „Nur wenn es ordentlich und sauber ist, kann ich mich entspannen. Wenn dreckiges Geschirr in der Spüle steht und die Staubmäuse überhandnehmen, dann werde ich ganz nervös.“hakt nach: „Aber auf Krücken Staub zu wischen, das ist unmöglich!“Margot gibt sich geschlagen: „Ja, leider.“Es gibt übrigens sogar Dirndl von Giambattista Valli – Margot Hellwig aber würde sie nie tragen, glauben wir. Kommen wir zu einem „neuen Trend unter Promi-Frauen“, den bemerkt. „Sie zeigen sich ungeschminkt!“Glammer-Hammer rückwärts? lobt die „mutigen Ladies“wie Barbara Schöneberger, Christina Aguilera oder Sharon Stone, die sich „quasi wie Gott sie schuf“vor der Kamera zeigten. Die neun Bildtexte fassen wir hier mal so zusammen: „Uneitel, natürlich schön, pur, bisschen Materialermüdung, ihre Haut ist total rein.“
feiert das „zehnjährige Liebesjubiläum“des Traumpaars Helene Fischer und Florian Silbereisen. Für den Boulevard sind die beiden so etwas wie Glammer-Hammer und Sichel. „Was für ein großer Jubel“, lesen wir. Worüber noch mal? Ach ja: „Ihre Herzen schlagen seit zehn Jahren im Gleichklang.“Man kann den beiden nur wünschen, dass sie den Leserbrief in der aktuellen ignorieren. Dort schreibt ein Alexander Brosic zu Helenes Auftritt in Floris TV-Show: „Das, was Helene Fischer da geboten hat, ist nicht mehr sexy, sondern ordinär, billig und alles andere als schön. So toll ist ihr Körper ohnehin nicht, dass sie ihn uns permanent zeigen muss. Und Florian macht sich immer mehr zum Affen mit seinem Rumgehüpfe.“Das nehmen wir jetzt einfach mal so hin.