Umweltschonender als Flugzeugfliegen
Zum Bericht „Aquamarin: Wasser bleibt 28 Grad warm“, LZ vom 17. Mai:
Im Namen einer größeren Gruppe von Stammgästen im „Aquamarin“in Wasserburg möchte ich mich zur heißen Diskussion über 28 Grad oder 26 Grad Wassertemperatur zu Wort melden. Mit Zahlen kann ich nicht taktieren, doch habe ich in Erfahrung gebracht, dass ja der gesamte Gebäude-Komplex aus dieser einen Energiequelle versorgt wird, also Sumserhalle, das Haus der Begegnung, Umkleiden mit Wärmehalle und die Räume der Wasserwacht. An trüben Tagen übernimmmt das die Hackschnitzelplus Erdgasheizung. Scheint jedoch die Sonne schaltet das Heizsystem auf Solarversorgung um. Also umweltschonend und sparsam. Wir Schwimmer, alt und jung, genießen jeden Tag in diesem schönen Bad am See mit dem herrlichen Bergpanorama und an schönen Tagen, die wir ja reichlich haben, genießen tausende von Besuchern aus der nahen und auch weiteren Umgebung die 28 Grad im „Aquamarin“. Wir alle sind der Meinung, es ist ein Familienbad der kurzen Wege. Viele kommen zu Fuß oder mit dem Rad, den Sommer verbringt man am See und steigt nicht in ein Flugzeug, das ja viel mehr zur Umweltverschmutzung beiträgt. Wir alle hoffen, die Gemeinde Wasserburg lässt sich nicht von einigen Leuten, die sicher noch nie im „Aquamarin“Badefreuden genossen haben, umstimmen und wir dürfen auch weiterhin superschönes Urlaubsfeeling genießen im 28 Grad warmen Wasser des „Aquamarin“.
Ursula Bernhardt, Lindau