TSG Lindau-Zech kämpft weiter ums Überleben
LINDAU-ZECH (lz) - Die erste Tischtennismannschaft der TSG LindauZech muss am Sonntag, 25. Februar, beim VfL Herrenberg im Landreis Böblingen antreten. Auch die TSGZweite ist am Sonntag auswärts gefordert, wie der Verein mitteilt.
In den vorherigen Spielen der Verbandsklasse Süd zeigte die Lindauer Erste eine ansteigende Form. Das Team will alles dransetzen, gegen den Tabellenvorletzten zwei wichtige Punkte im Kampf um den Klassenerhalt zu holen. Allerdings haben sie in der Vorrunde, wenn auch ohne Teamkapitän Daniel Rupflin, zu Hause klar mit 2:9 verloren. Ähnlich wie die Zecher zeigten die Gastgeber bereits in der Vorrunde auch gegen starke Mannschaften gute Leistungen. Bis auf die Partie gegen den SV Deuchelried wurden sie von keinem Gegner überrollt. Somit scheinen sich am Sonntag zwei Teams auf Augenhöhe zu begegnen.
Die TSG-„Zweite“spielt am Sonntag beim Tabellennachbarn TTF Liebherr Ochsenhausen II. Ebenso wie die Bundesligareserve stehen die Lindauer im Tabellenmittelfeld der Landesklasse. Allerdings beträgt der Abstand zum Relegationsplatz lediglich einen Punkt und zum Abstiegsrang nur zwei Zähler. Zuletzt setzte es für die TSG gegen den Tabellenletzten TSV Laupheim eine knappe 6:9-Niederlage. Mannschaftsführer Rolf Martin hofft, dass die Mannschaft das gut weggesteckt hat. In der Vorrunde unterlagen die Zecher gegen die Oberschwaben zwar mit 4:9. Doch ist die Stärke der Gastgeber nur schwer einzuschätzen. Zu stark schwankten deren Leistungen bisher. Viel dürfte davon abhängen, mit welcher Aufstellung sie antreten.