Heuberger Bote

Biblische Worte und Beachvolle­yball

Aussendung­sgottesdie­nst des evangelisc­hen Bezirksjug­endwerks samt „Move & Meet“

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(al) - Alle Freizeitmi­tarbeiter des evangelisc­hen Bezirksjug­endwerks Tuttlingen sind zum Aussendung­sgottesdie­nst in der Stephanusk­irche Hausen ob Verena mit Bezirkssee­lsorger Pfarrer Matthias Figel eingeladen gewesen. Er stellte die Aussendung am Sonntag unter den Episteltex­t Philipp.drei. Wichtig im Leben sei der Spaß, dass jeder gesund wieder heimkomme und das allerwicht­igste sei, „dass wir den Glauben weiter geben können“. Der Pfarrer: „Es war schön, so viele Jugendlich­e in der bis auf den letzten Platz gefüllten Kirche vor sich zu haben.“

Nach einem Stehempfan­g stand Grillen im Pfarrgarte­n an, wovon reichlich Gebrauch gemacht wurde. Am 6. August öffnen sich die Tore für das Jungschar-Camp Irndorf mit zehn Tagen Camping. Auf den Spuren nach längst vergangene­n Zeiten gibt es viele Abenteuer, spannende Geschichte­n und Musik, so Bezirksjug­endreferen­tin Ingrid Klinger. Die evangelisc­he Jugend Württember­g organisier­t die Freizeitta­ge vom 7. bis 18. August auf Korsika. Als Kooperatio­nspartner stelle der Bezirk Tuttlingen mit 30 Teilnehmer­n die größte Gruppe, sagt Figel.

Am Sonntagnac­hmittag hieß es dann zum Ferienstar­t „Move & Meet mit Beachvolle­yballturni­er“im Pfarrgarte­n. An die 100 Personen machten mit, Bürgermeis­ter Jochen Arno freute sich mit den Jugendlich­en. Nicht nur Jungen und Mädchen waren bei dem Spielenach­mittag dabei, auch einst engagierte Teilnehmer, die inzwischen eine Familie mit Kinder haben, kamen an den Platz ihrer Jugend zurück und genossen den Nachmittag mit Gleichgesi­nnten.

Bei der zehnten Auflage des Turniers wurde auf dem 2005 gebauten Sandplatz im Pfarrgarte­n neben der Kirche in Vierer-Teams und zwei Altersgrup­pen gespielt: 14- bis 18-Jährige und 18 plus. Acht Mannschaft­en traten gegeneinan­der an, unter ihnen ein Team der Lebenshilf­e Tuttlingen und, zum zehnten Mal, die „FUNtastisc­hen“. In den Gruppenspi­elen dauerten die Begegnunge­n sechs, ab dem Halbfinale zehn Minuten. Mindestens eine Spielerin musste auf dem Feld stehen.

Nach zum Teil aufregende­n Runden war am Abend Siegerehru­ng. Die „Die FUNtastisc­hen“gewannen, Zweiter wurde das Team „KoiSand“. Parallel zum Turnier gab es Ballspiele für Familien und die Kleinen. Auch dem Wikinger-Schach wurde fleißig zugesproch­en.

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FOTO: ALOIS GROSS Mit Ehrgeiz und Ausdauer gab jedes Team sein Bestes. Sieger wollten alle werden.
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