Die Maßnahmen gelockert — wie schützt man sich jetzt?
Stellen Sie Ihre Fragen! Ein ExpertenTeam wartet auf Ihren Anruf
Einige Maßnahmen gegen die Corona-Pandemie wurden gelockert. Doch das Virus ist noch in der Welt. Wir haben die Pandemie keineswegs überwunden. Wir stecken mittendrin.
Wie schützt man sich unter den neuen Umständen? Wie effektiv sind die Alltagsmasken aus Stoff? Was soll man tun, wenn man plötzlich Symptome wie Husten, Schnupfen, Halsschmerzen, Fieber oder Kurzatmigkeit bekommt? Wie verhält man sich richtig, wenn ein Verwandter, mit dem man Kontakt hatte, positiv auf das neuartige Coronavirus getestet worden ist?
Wie kann man Menschen vor dem Virus schützen, bei denen die Gefahr besteht, dass sie schwer an Covid-19 erkranken? Zu dieser Risikogruppe gehören Ältere ab etwa 50 Jahren, Raucher, stark Übergewichtige sowie Personen mit bestimmten Vorerkrankungen des HerzKreislauf-Systems, mit chronischen Lungenerkrankungen, chronischen Lebererkrankungen,
Diabetes oder Krebs sowie Menschen mit geschwächtem Immunsystem. Was kann man selbst tun, wenn man zur Risikogruppe gehört? Sollten Termine bei Ärzten und Therapeuten besser verschoben werden? Was hilft, wenn die Angst vor Corona zur psychischen Belastung wird?
Während unserer Telefonaktion beantwortet das Beratungs-Team der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) alle Fragen.
Rufen Sie an! Die Telefone sind heute, 14. Mai, von 12 bis 18 Uhr geschaltet. Kostenfreie Rufnummer (auch aus dem Mobilfunknetz): 0800-23 227 83