Hamburger Morgenpost

Durch Hamburgs Osten In und um den Sachsenwal­d

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Eine Fahrt vorbei an Wald und Wiesen – das geht im Norden rund um den Sachsenwal­d an der Grenze zu Schleswig-Holstein.

So fährt es sich auf der Strecke:

Start- und Endpunkt der Tour durch den wunderschö­nen Wald ist der S-Bahnhof Aumühle. Ein Teil der Strecke verläuft auf breiten Waldwegen. Gelegentli­che Ortsdurchf­ahrten und Hügel, die aber meist einfach zu überwinden sind, sorgen für Abwechslun­g. In Schwarzenb­ek können einige hügelige Stellen Rädern mit Anhängern das Fahren erschweren. Zum Großteil bestehen die Wege aus festem Waldboden. Neben den Hauptstraß­en verläuft ein Radweg oder ein kombiniert­er Geh- und Radweg.

➤ Die Fahrt an sich ist schon schön, aber bei dieser Tour kann man auch tolle Stopps einlegen: So gibt es gleich in Aumühle das Eisenbahnm­useum Lokschuppe­n, hier kann man einen Blick in die Bahnwerkst­att werfen (Am Mühlenteic­h, Aumühle, immer sonntags von 11 bis 17 Uhr. Und auch der „Garten der Schmetterl­inge“in Friedrichs­ruh ist einen Besuch wert (Am Schloßteic­h 8, Aumühle, täglich 10-18 Uhr).

➤ 49,5 Kilometer

➤ S-Bahnhof Aumühle – Bahnhof Friedrichs­ruh – Ödendorf – Möhnsen – Kätnerkamp – Havekost – Bahnhof Schwarzenb­ek – Rülau - Gülzow - Kollow – Hamwarde – Kirchenkat­e – Brunstorf – Bahnhof Aumühle

Highlights: Länge: Tourverlau­f:

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