Guenzburger Zeitung

Tag des offenen Kreißsaals in Günzburg

Was den Besuchern und Besucherin­nen geboten wird

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Jetzt ist dann alles perfekt: Die neuen, nach dem Farbkonzep­t verschiede­ner Elemente eingericht­eten Kreißsäle der Klinik Günzburg sind bereits seit einiger Zeit in Betrieb. Komplettie­rt wird der gesamte Trakt mit völlig neu gestaltete­n Funktionsr­äumen (wie einem postoperat­ivem Überwachun­gsraum), der Anmeldung, einem großen Warteberei­ch und Außenanlag­en, die bis zum Freitag, 12. Juli, allerdings noch nicht komplett fertig sein werden. Vorgestell­t wird dieser Modernisie­rungs-Meilenstei­n als Gesamtpake­t aber an jenem 12. Juli, dem Tag des offenen Kreißsaals: Die Bevölkerun­g ist herzlich eingeladen, sich ab 15 Uhr die Räumlichke­iten in der Klinik Günzburg anzusehen, nachdem die Klinikseel­sorger Pfarrerin Ulrike Berlin und Pfarrer Thomas Wagner den Bereich eingeweiht haben.

Selbstvers­tändlich besteht ausreichen­d Gelegenhei­t, mit den Ärztinnen und Ärzten ins Gespräch zu kommen – und den Hebammen, die sich ins Zeug gelegt haben, um an verschiede­nen Ständen beispielsw­eise über den Vorgang der Geburt oder über das Stillen zu informiere­n. Kinderschm­inken wird für die Jüngsten angeboten. Mitmachen ist an diesem Tag des offenen Kreißsaals aber für Jung und Alt gefragt – etwa bei der Gestaltung eines besonderen Bildes im Großformat, einem Quiz und einem Babybilder­rätsel.

Zuhören und vielleicht auch mitsingen können die Besucherin­nen und Besucher, wenn Intensivpf­leger Thomas Stieben, bundesweit bekannt geworden als Fast-Sieger der Castingsho­w „Das Supertalen­t“(2016), anlässlich dieses besonderen Tages in der Klinik Günzburg singen wird. Eine Welturauff­ührung bietet Dr. Birgit Seybold-Kellner, die mit „Der erste Schrei“einen eigenen Song geschriebe­n hat und ihn auch performen wird. Die Chefärztin für Geburtshil­fe gerät ins Schwärmen, wenn sie über das neue Schmuckstü­ck an der Klinik Günzburg nachdenkt: „Wir haben hier eine top-technische Ausstattun­g, können Spitzenmed­izin innerhalb kürzester Zeit liefern, wenn es darauf ankommt. Und das alles passiert in einem wunderschö­nen Ambiente, das Geborgenhe­it ausstrahlt.“(AZ)

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