Werbung bei WhatsApp
Anzeigen tauchen im Status-Bereich auf
Mountain View WhatsApp wird vom kommenden Jahr an in seiner App Werbung schalten. Das kündigte WhatsApp-Geschäftsführer (COO) Matt Idema an. Die Anzeigen sollen aber nicht in den privaten Chats erscheinen, sondern im Status-Bereich. Mit dem Format hatte WhatsApp auf den Erfolg von Snapchat reagiert: Mit WhatsApp Status kann man Texte, Fotos, Videos und animierte GIFs teilen, die nach 24 Stunden wieder verschwinden. Das Feature wird derzeit von rund 450 Millionen Menschen genutzt.
Die WhatsApp-Gründer Jan Koum und Brian Acton hatten sich in der Vergangenheit immer wieder gegen eine Finanzierung des Dienstes durch Werbung ausgesprochen. Sie haben aber den Facebook-Konzern verlassen, zu dem WhatsApp gehört. Die WhatsApp-Nutzer sollen selbst einstellen können, ob sie Werbung sehen wollen oder nicht. Die geplanten Werbeeinnahmen sollen dazu beitragen, WhatsApp aus der Verlustzone zu bringen. Gleichzeitig kündigte Idema an, mit einer Kooperation mit größeren Unternehmen Einnahmen erzielen zu wollen. Augsburg In Deutschland ist es derzeit nicht nur heiß, sondern auch trocken. Die Erntemengen fallen dadurch deutlich niedriger aus, als der Deutschen Bauernverband erwartet hatte. Nach der anhaltenden Dürre könnten wegen der schlechten Kartoffelernte beispielsweise Pommes frites teurer werden. Doch auch bei anderen Gemüsesorten drohen Ernteausfälle. Weniger Gemüse bedeutet folglich teureres Gemüse. Das Ausmaß des Preisanstiegs hält sich jedoch in Grenzen. „Das ist keine Schreckensnachricht“, beschwichtigt Hans-Christoph Behr vom Agrarmarkt-Informationsdienst (AMI), denn der Verbraucher werde den leichten Anstieg der Kilopreise kaum bemerken. Ein Überblick:
● Kartoffeln beispielsweise stellen bei hohen Temperaturen das Wachstum ein. Sie bleiben also klein und damit könnte ein Kilo Kartoffeln teurer werden.
● Gurken Doch längst nicht alle Gemüsesorten leiden unter der Hitze: Gurken wachsen bei Wärme sogar besser. Die Gurkenernte ist somit