Fahrraddieb muss wohl erneut vor Gericht
Ein Fahrraddieb muss sich möglicher demnächst erneut vor Gericht verantworten. Nach Auskunft der Polizei musste sich der 38-Jährige im Juni wegen mehrerer Fahrraddiebstähle vor dem Amtsgericht verantworten. Nach der Verhandlung wurde er dabei beobachtet, wie er sich auffällig in mehreren Hauseingängen in der Umgebung umsah, um dann plötzlich mit einem 1000 Euro teuren Mountainbike aus einem Anwesen im Bereich der Oskar-von-Miller-Straße aufzutauchen. Er flüchtete in unbekannte Richtung, eine Fahndung der Polizei verlief zunächst ohne Erfolg. Erfolgreicher hingegen war nun ein Durchsuchungsbeschluss für sein Wohnanwesen. Hier fanden die Polizeibeamten nicht nur das in Göggingen gestohlene Rad, sondern auch noch drei weitere gestohlen gemeldete Fahrräder.
Nach mehr als sechs Jahren Streit zwischen Anwohnern, Naturschützern und Grundeigentümern zeichnet sich kommende Woche eine Entscheidung in der Frage ab, ob es am Ortsrand von Bergheim neue Wohnbebauung geben soll oder nicht: Im Bauausschuss werden die Stadträte entscheiden, ob auf einer Wiese in Bergheim am Rande der Westlichen Wälder gebaut werden darf oder nicht. Baureferent Gerd Merkle hat sich in einer Vorlage an die Stadträte klar positioniert – das Baugebiet westlich von „Am Fuggerschloß“soll nicht kommen. Offen ist freilich, wie die Stadträte im Ausschuss – darunter zwei aus Bergheim – das Thema mehrheitlich sehen.
Bei dem Thema geht es um mehr als die Frage, wie mit den relativ überschaubaren 1,3 Hektar umzugehen ist. Die Überlegung der Eigentümer,