Friedberger Allgemeine

Jugend erwartet umfangreic­hes Programm

- VON ROLAND GOTTWALD

Ein abwechslun­gsreiches Programm gibt es am kommenden Wochenende bei den Fußball-Junioren des Kissinger SC. So spielt am Samstag um 9 Uhr die E3 beim SV Wulfertsha­usen, die E1 um 11 Uhr bei der SG Rinnenthal/Eurasburg und die E2 um 11 Uhr beim TSV Merching. Heimspiele gibt es um 9.30 Uhr für die F1 gegen den SV Mering, um 10 Uhr für die B2 gegen den TSV Firnhabera­u und um 12 Uhr spielt die B1 gegen die SG Tandern. Auswärts tritt die D1 um 11 Uhr bei der SG Rinnenthal/Eurasburg, die D2 um 13 Uhr beim TSV Friedberg und um 14 Uhr die C1 bei der SG Tandern an. Die A-Junioren spielen um 15.30 Uhr beim TSV Kottern. Am Montag hat die E4 um 17.30 Uhr den TSV Friedberg zu Gast. Kaufering/Kissing In der sechsten englische Woche in Folge mussten die Fußballer des Kissinger SC alle noch zur Verfügung stehenden Kräfte in das Spiel in Kaufering einbringen. Nicht nur, dass die junge Bezirkslig­a-Mannschaft ohne fünf Spieler auskommen musste, vor allem brachte sich der eh nicht souveräne Schiedsric­hter in den letzten zehn Minuten für den KSC unangenehm ins Spiel ein. Aber zum Glück für die Gäste von der Paar stand ein bravourös haltender Daniel Sedlmeier im KSC-Gehäuse und hielt zumindest den Auswärtspu­nkt fest.

Den besseren Start hatte der VfL Kaufering. Frederick Linke hatte aber Pech, dass ihm Daniel Sedlmeir gegenübers­tand, der per Fußabwehr seinen Kasten sauber hielt (2.). Gleiches widerfuhr ihm fünf Minuten später, als der KSC-Abwehr wie in jedem Spiel ein katastroph­aler Querpass unterlief. Linke hatte aber auch mehrmals Glück, dass er für so manche Aktion nicht mit einer Karte bestraft wurde. Sedlmeir stand dann nicht zum letzten Mal im Mittelpunk­t. Thomas Hasche blieb als nächster Kauferinge­r Spieler zweiter Sieger (10.).

Dann bekam der KSC das Spiel in den Griff und übernahm das Kommando. Als Wimmer vor dem Strafraum für alle ersichtlic­h umgestoßen wurde, blieb der Pfiff des Unparteiis­chen aus (13.). Da man es sei- tens des Gastes einfach nicht schaffte, in die gefährlich­e Zone vorzudring­en, waren Torchancen Mangelware. Basti Langs Weitschuss stellte den VfL-Keeper wenigstens einmal vor größere Probleme. Kissing ging bereits zu diesem Zeitpunkt am „Stock“. Aufgeben galt aber nicht und so blieb Sedlmeir nichts anderes übrig, als weiter sein Können unter Beweis zu stellen. Erst zog er mit einem Superrefle­x Dominik Pittrich den Zahn (57.), dann unterband er weit aus seinen Strafraum eilend einen Kauferinge­r

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