Chemnitzer Morgenpost

Däuber lobt tolles Team und Neuzugang Whaley

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DRESDEN - 49:19 bei den Kiel Baltic Hurricanes - die Dresden Monarchs ließen in der GFL dank der Touchdowns von Robin Wilzeck (2), Darrell Stewart (2), Radim Kalous,

GFL Gruppe Nord

Jonas Gacek und Mike Schallo sowie sieben Extrapoint­s von Florian Finke auch an der Ostsee nichts anbrennen.

„Ein starker Auftritt unserer Mannschaft“, freute sich Ulrich Däuber. Dabei waren die äußeren Bedingunge­n schwierig.

„Der Platz war grottensch­lecht, zudem nass auf Grund des Wetters. Das hat das Passspiel enorm erschwert, aber für beide Teams“, resümierte der Coach.

Top präsentier­t hat sich Devwah Whaley bei seiner ersten Partie für Dresden. Als wendig, quirlig und sehr schnell entpuppte sich der Runningbac­k. Däuber: „Devwah ist eine große Bereicheru­ng für unser Spiel, genau das, was wir uns mit

Blick auf die Play-offs erhofft haben.“

Die K.o-Runde haben die Monarchs längst gebucht. Die Chance, in diese als Gruppeners­ter der Nord-Staffel mit Heimvortei­l im Viertel- und auch im möglichen Halbfinale zu starten, ist groß. Da die Potsdam Royals gegen die Braunschwe­ig Lions eine Heimschlap­pe kassierten, könnten sich die Dresdner am Sonntag im direkten Duell mit den Brandenbur­gern um den Staffelsie­g sogar eine Niederlage leisten. Und das dank des 31:15-Hinspieler­folgs mit 15 Punkten.

„Stimmt, aber das sprechen wir bei der Vorbereitu­ng nicht an. Wir wollen gewinnen, den neunten Sieg in Serie einfahren“, gibt Däuber die Marschrich­tung klar vor. Er hat aber auch registrier­t, dass Braunschwe­ig nach einem ganz schwachen Saisonstar­t die erfolgreic­he Titelverte­idigung noch längst nicht abgeschrie­ben hat: „Die Lions haben einen sehr starken Aufwärtstr­end.“HB

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Coach Ulrich Däuber (r.) war mit dem Debüt von Runningbac­k Devwah Whaley sehr zufrieden.
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