Wahnsinn! RB gegen PSG & City
Leipzig trifft auf Messi Lösbare Aufgaben für den Rest
ISTANBUL - Der FC Bayern darf sich auf den FC Barcelona ohne Lionel Messi freuen, Vizemeister RB Leipzig bekommt es in der Kracher-Gruppe der Champions League dafür mit Messis neuem Club Paris Saint-Germain und auch noch mit der Star-Truppe von Manchester City - womöglich mit Cristiano Ronaldo - zu tun. Dritter Gegner einer schon vor den ersten Begegnungen denkwürdigen Gruppe ist Club Brügge aus Belgien.
Für die Münchner heißen die weiteren Gegner in der Gruppe E indes Benfica Lissabon und Dynamo Kiew. „Wir wollen die Gruppe schaffen und auch Erster werden. Wir haben große Ziele in der Champions League“, sagte Sportvorstand Hasan Salihamidzic.
Ebenfalls härter hätte es Borussia Dortmund treffen können. Der BVB trifft in der Gruppe
C auf Sporting Lissabon, Ajax Amsterdam und Besiktas Istanbul.
Der VfL Wolfsburg tritt in der Gruppe G gegen den französischen Meister OSC Lille, den FC Sevilla und RB Salzburg an, wie die Auslosung in Istanbul durch die ehemaligen Chelsea-Profis Branislav Ivanovic und Michael Essien ergab. Deren Ex-Club, Titelverteidiger FC Chelsea, spielt gegen Juventus Turin, Zenit St. Petersburg und Malmö FF.
Alles wird überstrahlt von Gruppe A, wo es auch noch zum Wiedersehen der Giganten Ronaldo und Messi kommen könnte. Ronaldos Agent soll an einem Wechsel von Juventus Turin zu den bereits hochkarätig besetzten Citizens arbeiten, M ssi läuft nach 21 Jahe nicht mehr für den FC Barcelona auf, sondern führt ab diesem Sommer die PSG-Weltauswahl an mit einem Ziel: Der Triumph in der Königsklasse.
Das wollen alle 32 Mannschaften, die zunächst auf insgesamt acht Vierer-Gruppen aufgeteilt sind. Am 28. Mai 2022 steigt im russischen St. Petersburg das Finale. Los geht es mit den Gruppenspielen am 14./15. September. Die Gruppenphase endet am 7./8. Dezember, danach geht es in die K.o.-Runden. Der italienische Europameister Jorginho ist zu Europas Fußballer des Jahres gewählt worden. Sein Chelsea-Trainer Thomas Tuchel wurde nach dem Champions-League-Sieg der Blues als bester Trainer des Jahres geehrt.
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