„Das Ziel ist das Viertelfinale“
DRESDEN - Sie beschnuppern sich bereits in der Kabine: Die Eislöwen-Spieler, Trainer Andreas Brockmann und Sportdirektor Matthias Roos. Heute treten sie erstmals als Einheit fürs Mannschaftbild auf. Ob sie ein
Team werden, zeigen die nächsten Wochen.
Am Montag beginnt das richtige Training und Brockmann wie Roos waren gestern schon zuversichtlich.
„Es sind 18 neue Spieler, viele junge - das ist eine Herausforderung, auch der Reiz. Ich habe alle kennengelernt, alle sind topfit, mal sehen, was rauskommt“, so der Coach. Die Vorgabe vom Sportdirektor ist klar. „Das Ziel ist das Viertelfinale alles andere würde Enttäuschung hen“, so Ro zudem über ist, „dass w in den erste zehn Spiel gut marschi werden“.
Jung und seien die Eis löwen. Die i den ach Testspielen vorm DEL2-SaisonStart (1. Oktober in Weißwasser) so viele Fehler wie möglich machen sollen. „Dann haben wir sie auf Video und können diese abstellen“, so Roos. Überhaupt trägt das Team (3 Goalies 9 Verteidiger, 14 Stürseine Handschrift. Viele bereits seinen Weg. er Trainer da überupt etwas mitreden? „Es äre schlimm, nn es nicht ein Kader wäMatthias ennt die Jungs ehr gut, ich abe sie aber uch verfolgt“, so Brockmann.
„Ich mische mich ins Finanzielle nicht ein. Klar, Spieler die ich im April haben wollte, sind jetzt in der DEL, der Schweiz oder in Österreich. Aber ich bin vollkommen zufrieden.“
Als Torjäger im Team sieht der 54-Jährige den Schweden Johan Porsberger. „Er hat das Potenzial“, so Brockmann. Ausreden von Stürmern, sie seien Passgeber, mag er nicht: „Wenn ich in Schussposition bin, muss ich schießen. Zu mir hat mal einer gesagt, er sei ein offensiver Verteidiger. Da habe ich ihn gefragt: Soll das heißen, dass du nicht verteidigst? Dann brauche ich dich nicht!“
elu