Ainer: Gefährdet nicht die Liga!
er lieber daheim bleiben. Lieber verliere ich ein oder zwei Spiele, bevor wir ins Risiko gehen. Wir könnten nicht nur uns gefährden, sondern die ganze Liga. Ich hoffe, jede Mannschaft und jeder Trainer hat die gleiche Einstellung.“
Es ist derzeit kei ne Zeit für die harten Hunde, die nach dem Motto agieren: „Ein deutscher Husten oder deutscher Schnupfen ist kein Grund, nicht beim Training zu sein.“Das macht auch der Geschäftsführer der Lausitzer Füchse mehr als deutlich. Auf
MOPO-Nachfrage erklärte Dirk Rohrbach, was jetzt angesagt ist: „Lieber mit Schnupfen oder Husten mal daheim bleiben.“Oder eben zum Arzt zu gehen.
Zu viel haben Rohrbach & Co. in den vergangenen Monaten investiert, um überhaupt eine Saison spielen zu können. „Unser Hygiene-Konzept steht, ich hoffe, dass wir Ende der Woche das Okay bekommen“, so der Füchse-Boss. Der in der Vorbereitung gern „mit 1200 bis 1300 Zuschauern in der Testphase spielen“will. In der Saison sollen es „fast 2 000 werden“.
Verbindliche Corona-Testreihen sind in der DEL2 bisher nicht geplant. „Es soll vorm Ligastart einen Test geben“, so Eislöwen-Geschäftsführer Maik Walsdorf. „Bei uns ist es derzeit so, dass jeden Morgen bei der Ankunft der Spieler deren Temperatur gemessen wird. Bei Corona-Symptomen wie Fieber wird ein Test gemacht.“
Ein Ziel vereint alle, dass es im Mai 2021 ein Finale und einen Meister gibt. Rossi: „Ich will um den Titel spielen. Hoffentlich bekommen wir die Chance.“Und dies ist aktuell im doppelten Sinn gemeint - sportlich wie gesundheitlich ... elu