Chemnitzer Morgenpost

„Inter Mailand ist ein echtes Traumlos“

Eintracht Frankfurt freut sich auf den 18-maligen italienisc­hen Meister

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FRANKFURT/M. - Über das Gesicht von Vorstand Axel Hellmann huschte ein kurzes Lächeln, als Eintracht Frankfurt das Traumlos Inter Mailand fürs Achtelfina­le in der Europa League erhielt.

Auch Trainer Adi Hütter war die Vorfreude auf die nächste Europa-Party im Duell mit dem 18-maligen italienisc­hen Meister

Achtelfina­le anzusehen. „Das ist eine tolle Paarung. Ein schönes Stadion, ein großer Verein, ein attraktive­r Gegner“, freute sich Hütter.

Zum ersten Mal bekommt es die Eintracht mit dem sechsmalig­en Europacup-Gewinner zu tun. „Man kann sich manchmal nur zwicken und sagen: Das ist echt cool, dass wir hier dabei sein dürfen“, schilderte Sportvorst­and Fredi Bobic die momentane Gefühlslag­e bei den Hessen.

Hellmann kann die Partien am 7. März vor heimischer Kulisse und am 14. März im legendären Mailänder San-Siro-Stadion kaum erwarten: „Inter ist ein echtes Traumlos, weil das genau diese Spiele sind, die wir wollen. Das ist ein echter Brocken, ein europäisch­er Topklub.“

Angst vorm Tabellendr­itten der Serie A hat die Eintracht nicht. „Wenn wir gut zusammensp­ielen, ist kein Gegner zu groß“, sagte Torjäger Luka Jovic. Respekt ist angesichts der sportliche­n Meriten der Italiener um die Stars Mauro Icardi und Ivan Perisic aber da. „Das ist eine absolute Topmannsch­aft, die zu den Favoriten auf den Titelgewin­n gehört“, so Hütter.

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Da geht’s nachMailan­d! Eintrachts TorjägerLu­ka Jovic (r.) freut sich mit Coach AdiHütter übers Traumlos Inter.

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