Augsburger Allgemeine (Ausgabe Stadt)
In der aktuellen Situation sind viele verunsichert
Zu unserem Bericht über die Corona-lagen an den Schulen:
Der heutige Artikel im Lokalteil über die Abstandsregelungen an Augsburger Schulen erweckt den Eindruck, dass am Gymnasium bei St. Stephan der Abstand nicht korrekt eingehalten würde. Jede Schule bekommt momentan ständig kultusministerielle Schreiben, die die neuesten Vorgaben enthalten. Ich denke, dass jede Schule diese genau erfüllt und kein Verantwortlicher würde die Schüler gefährden. Es ist nicht günstig in der momentanen Situation, in der viele Menschen verunsichert sind, eine Schule als vielleicht unverantwortlich gegenüber ihren Schülern hinzustellen.
Johanna Mayer,
Kurt Gribl hat sich um Augsburg verdient gemacht
Zum Bericht „So verabschiedet sich Kurt Gribl aus seinem Amt“vom 29. April: Sicherlich ist das hinterlassene Erbe kein leichtes, aber eines kann man mit Fug und Recht bestätigen: „Kurt Gribl hat sich 12 Jahre lang als OB für Augsburg verdient gemacht.“
Rainer Kraus,
Margarete Heinrich soll ihr Mandat behalten
Zum Austritt von Margarete Heinrich aus der SPD:
Das gute Stimmenergebnis von Margarete Heinrich ist nicht nur der SPD zuzuschreiben. Die beliebte Haunstetter Politikerin erfreut sich auch großer Beliebtheit bei Wählern verschiedener Parteien. Im Stadtrat soll laut Gemeindeordnung auch die Partei nicht im Vordergrund stehen, da man als Stadtrat den Amtseid ablegt für das Wohl und Wehe seiner Stadt zu agieren und nicht nur für die Partei. Frau Heinrich hat sicher auch viele Dreierstimmen außerhalb der Spd-nahen Wähler bekommen und wurde zur Stadträtin und nicht zur Parteisoldatin gewählt. Sie würde bei Zurücknahme ihres Mandates viele Wählerinnen und Wähler enttäuschen.
Kurt Aue,
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