VdK setzt sich für mehr soziale Gerechtigkeit ein
Mitgliederversammlung des Ortsverbands Rosenberg
ROSENBERG (ng) - Der Sozialverband VdK setzt sich für mehr soziale Gerechtigkeit im Land ein. Und das durchaus mit Erfolg. Darauf haben die Verantwortlichen des Ortsverbands Rosenberg bei ihrer diesjährigen Mitgliederversammlung hingewiesen.
Der Ortsvorsitzende Bert Lindmayer sowie der neue stellvertretende VdK-Kreisvorsitzende Jürgen Holzner aus Aalen gingen in ihren Berichten auf aktuelle VdK-Verbandsthemen ein. Nach wie vor erhielten die Mitglieder des VdK kompetente Antworten auf Fragen zu Themen wie Erwerbsminderung, Pflegeleistungen oder Barrierefreiheit. Hilfe könnten sie auch bei Arbeitsunfällen und bei der Grundsicherung im Alter erhalten. Zur Sprache kam außerdem, dass die Schere zwischen arm und reich in der Bundesrepublik immer weiter auseinander geht.
Der Vorsitzende Lindmayer gab nach seinem Rückblick einen Ausblick auf das laufende Vereinsjahr. So soll 2017 mit dem DRK eine praktische Schulung zur Herzdruckmassage durchgeführt werden. Eine Änderung sei seit diesem Jahr bei den regional organisierten Beratungen erfolgt. Neuerdings würden diese in Rosenberg vom Kreisverband Schwäbisch Hall und nicht mehr von Aalen aus durchgeführt.
Kassiererin Gertrud Rupp berichtete nachfolgend über die Finanzen des Ortsverbands. Die Revisorinnen Rose Schimmele und Rose Erhardthatten nichts auszusetzen und so konnte die Entlastung des Vorstandes einstimmig erfolgen.
Bei den anschließenden Wahlen wurde VorsitzenderBert Lindmayer einstimmig wiedergewählt, ebenso Yvonne Fürst als Schriftführerin. Neuer Beisitzer im Vorstand ist Jörg Hertrich.
Zum Abschluss gab Sieger Götz von der Arbeitsgemeinschaft der Vereine und Vereinigungen in Rosenberg noch einen Einblick in das neue Seniorenheim „Edelrose“in Rosenberg, das im Herbst diesen Jahres eingeweiht werden soll.