Speziell für KURIER-Reisende: Marokko – eine flirrende Vielfalt an Eindrücken
Das Land ist ein buntes Mosaik aus alten Königsstädten, Oasen, stillen Kasbahs und lebendigen Souks: 9 Tage ab 2.170 €
Gegen Abend wird es hier so richtig lebendig. Dann duftet es in den Garküchen nach Gegrilltem, während Orangen und Granatäpfel zu Säften gepresst werden. Man begegnet Gauklern und Geschichtenerzählern, Händlern und Schlangenbeschwörern. Näher an 1001 Nacht kann man nicht kommen. Der Marktplatz von Marrakesch bildet den märchenhaften Auftakt der von Fischer Touristik angebotenen Extratour.
Um 2.170 Euro führt die Rundreise in neun Tagen durch Marokko. Übernachtet wird in Vier- und Fünfsternehotels, aber auch stilgerecht in einer Kasbah. Wer bis 31. Mai bucht, bekommt zudem einen FünfzigEuro-Rabatt als Extratour-Bonus und zahlt nur 2.120 Euro.
Marokko, das Landschaften vom Hochgebirge bis zur Wüste vereint, bietet eine flirrende Vielfalt an Eindrücken. Neben Marrakesch steht der Besuch der anderen Königsstädte – Rabat, Fès und Meknès – ebenfalls am Plan. Mit seiner alten Medina ist Fès ein Zentrum der Handwerkskunst: von Holzschnitzereien bis zur blauen Emaille-Keramik.
In Meknès, dem „Versailles Marokkos“, beeindruckt wiederum das knapp 300 Jahre alte Tor Bab-el-Mansour mit prächtigen Mosaiken und Stuck.
Keine Königsstadt, aber dennoch berühmt: Casablanca. Die weiße Stadt, die durch den gleichnamigen Film mit Ingrid Bergman und Humphrey Bogart Weltruhm erlangte, gibt sich zugleich kosmopolitisch und traditionell, arabisch und europäisch. Wie die Wüste bewohnbar wird, zeigen die blühenden Oasen der Berber. Als Tor zur Sahara bittet Erfoud zu einem besonderen Abenteuer. Im Jeep und im Kamel-Sattel geht es zu den Sanddünen von Erg Chebbi, die der Sonnenuntergang in den schönsten Rot- und Goldfarben zum Leuchten bringt. Noch ein Highlight: Das verträumte M’Gouna verblüfft in der Hammada-Steinwüste mit zahllosen Rosengärten. Der Straße der Tausend Kasbahs folgt man bis nach Ouarzazate. Auf einer Hochebene gelegen kennt man die Lehmfestung Aït-Ben-Haddou als Drehort für „Gladiator“, „Game of Thrones“oder „Der Medicus“.