„Dieser Verein hat eine riesige Strahlkraft!“
Peter Stöger kennt Borussia Dortmund seit seiner Trainerzeit beim BVB bestens Für wen es ihn ganz besonders freut, was er an Marcel Sabitzer schätzt
Vierundzwanzig Spiele saß er in der Saison 2017/18 auf der Betreuerbank der Dortmunder Borussia, zwölf davon im heimischen Signal-IdunaPark: 81.365 Plätze, die „Gelbe Wand“(100 Meter breit, 40 Meter hoch, 37 Grad steil, Platz für 24.454 Fans) – Stöger kennt alles!
„Es ist sicher speziell, so wie bei anderen Traditionsklubs, die das extrem leben. Siehe Köln, siehe Frankfurt. In Dortmund lebt eine ganze Stadt, eine ganze Region mit, der Klub hat viel Zugkraft darüber hinaus. Ich habe es selbst erlebt, da kommen Fans aus ganz Europa zu den Heimspielen. 81.000, eine Riesenbude – und normal hast du nie eine Chance auf Tickets. Das zeigt die Strahlkraft des BVB!“
Zu dem Stöger nach wie vor Kontakt hat, vor allem zu Geschäftsführer HansJoachim Watzke, Spitzname
„Aki“: „Er hat mich im Frühjahr einmal in seine Loge eingeladen, ich freue mich riesig für ihn!“
„Erfolge extrem wichtig“
Zwei Spieler der aktuellen Mannschaft hatte Stöger in Dortmund ebenfalls unter seiner Fittichen: „Urgestein“Marco Reus, der den Klub im Sommer verlässt, und Jadon Sancho – „ein besonderer Spieler für außergewöhnliche Momente“. Dortmund 2024?
„In der Meisterschaft hinkt man den Ansprüchen hinterher, da waren die Erfolge im internationalen Geschäft natürlich extrem wichtig: Erstens hatte man sich mit dem Sieg im Semifinal-Heimspiel praktisch selbst einen Platz in der Champions League für die nächste Saison gesichert,
81.000, eine Riesenbude – und normal hast du nie eine Chance auf Tickets. Das zeigt, wie sehr dieser Klub seine Fans anzieht.
Peter STÖGER über Borussia Dortmund
Er arbeitet, hat gelernt, die Zweikämpfe anzunehmen, ist fleißig, kann richtig gut kicken und auch Tore machen.
Peter STÖGER über Marcel Sabitzer