„Meiberger“mit Humor & Skurrilität
Publikumsliebling Fritz Karl ermittelt ab heute in der dritten Staffel der ServusTV-Serie erneut „im Kopf des Täters“
Zum Auftakt der dritten Staffel der ServusTV-Erfolgsproduktion „Meiberger – Im Kopf des Täters“(20.15 Uhr, ServusTV) spielt Fritz Karl einmal mehr den Gerichtspsychologen Thomas Meiberger. In vier neuen Folgen wird dieser privat und beruflich mit fatalen Ereignissen konfrontiert, die ihn und sein komplettes Umfeld ins Chaos stürzen.
„Meiberger zeigt sich von einer Seite, die wir bisher noch nicht von ihm gesehen haben“, verrät Karl im „Krone“-Interview. „Es beginnt mit einem traumatischen Erlebnis. Und er wird am Ende dieser Staffel selbst Patient.“Für die Regie in dieser Staffel zeichnet Michael Podogil verantwortlich. Inwiefern spürt man eine andere Handschrift als in den vorangegangenen Folgen? „Die Arbeit mit Michael war sehr inspirierend. Vor allem der Humor und eine gewisse Skurrilität zeichnen seine Arbeit aus.“Bei den Drehs wurde streng auf Hygienemaßnahmen geachtet. „Wir haben uns strikt daran gehalten. Das ist nicht immer einfach und angenehm, vor allem für das Team, das ja ständig mit Maske arbeiten muss. Wir wurden in der Woche zweimal getestet, und zum Glück hatten wir keinen positiven Fall und konnten so planmäßig die Dreharbeiten durchführen“, erzählt Karl. Was nimmt der siebenfache Vater aus der Corona-Zeit für sich mit? „Die Zeit während des Lockdowns empfand ich als sehr angenehm, da eine gewisse Entschleunigung eintrat. Ich habe vor allem das Familienleben sehr genossen – aber zugegeben: Homeschooling ist nicht meine Lieblingsbeschäftigung“, schmunzelt er.
An seiner Seite spielen Franz Josef Danner, Ulrike C. Tscharre und Cornelius Obonya – prominent besetzt sind auch die Nebenrollen: Reinhard Nowak, Susi Stach, Johannes Silberschneider, Gunther Gillian und Martin Leutgeb.