„Es ist komplizierter, als ich gedacht habe“
Am Küniglberg wird schon fleißig für die neue Staffel von „Dancing Stars“geprobt
Mit dem Tanzen ist das so eine Sache. Neben einer gewissen Grundbegabung ist auch hartes Training unumgänglich. Ob die „Dancing Stars“-Kandidaten Erstere haben, werden sie ab 6. März, live ab 20.15, auf ORF 1 unter Beweis stellen. Letzteres tun sie jedenfalls jetzt schon alle gleichermaßen fleißig. Dabei hatte der eine oder die andere bereits aufschlussreiche Momente. „Ich habe gemerkt, dass es nicht nur um Schritte geht – sondern auch darum, wann die Ferse zuerst kommt (oder ist es doch die Spitze?), und wie kriege ich die Hüfte dazu, das zu machen, was sie machen soll. Das ist viel komplizierter, als ich gedacht habe“, berichtete Schauspielerin und Sängerin Edita Malovčić nach ihren ersten Stunden mit Florian Vana.
Einige Ungereimtheiten gab es auch bei Moderator Norbert Oberhauser: „Beim ersten Training hat es ein paar Dinge gegeben, die ich verstanden habe, es hat auch ein paar Dinge gegeben, die
ich verstehen könnte, und ein paar Dinge, die ich überhaupt nicht durchschaue.“An die wird sich der ORFMann dank Catharina Malek aber bestimmt noch gewöhnen. Apropos Gewohnheit – die holte Boxprofi Marcos Nader bei seinen ersten Tanzschritten mit Alexandra Scheriau ein. „Die Haltung ist halt für mich komplett anders. Ich habe ja normalerweise alles nach vorne geneigt, hier muss man stolz aufrecht stehen, und das ist natürlich etwas ganz Neues.“
Eine solide Haltung bewies hingegen Tamara Mascara, die ihr Training als Raphael absolvierte. „Er versteht alles, was ich ihm zeige, und kann alles sehr schnell umsetzen“, war Tanzpartner Dimitar Stefanin zufrieden.
Zufrieden war auch Tanzprofi Danilo Campisi mit Silvia Schneider, die schon von Anfang an an den kleinsten Details interessiert gewesen sei. Doch das hatte seinen Preis. „Ich habe nicht gewusst, dass ich auch waagrecht schwitzen kann“, so die Moderatorin.