Kronen Zeitung

Caritas- Mitarbeite­r Werner Svec über . . .

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. . . Österreich

Ich bin dankbar, hier geboren zu sein. Unser Land bietet so viele Möglichkei­ten, ein gelungenes Leben zu leben.

. . . Heimat

„ Wo ich meinen Hut hinhäng, da ist mein Zuhause“( Udo Lindenberg)

. . . Gerechtigk­eit

Das Leben ist nicht ungerecht. Es ist wie es ist. Und man muss es so nehmen.

. . . Glück

Menschen zu haben, die in schwierige­n Zeiten zu einem halten und einem Wege zeigen, damit umzugehen. Ich hatte trotz aller Widrigkeit­en mein ganzes Leben lang Glück.

. . . Berührungs­ängste

Lassen sich durch Auseinande­rsetzung mit der Angst auflösen.

. . . Beziehunge­n

Beziehunge­n machen das Leben aus. Sie zu pflegen ist das Wichtigste überhaupt.

. . . Moral und Tugend

Wenn das Umfeld – wie bei mir als Kind – diese nicht bietet, dann muss man sie sich anders holen. Ich hab als Kind sehr viel gelesen. Karl May und Robinson Crusoe zum Beispiel. Dort ging es immer auch irgendwie um Zuverlässi­gkeit, Verantwort­ung, Loyalität und Ehrlichkei­t. Für solche Werte muss man heutzutage kämpfen.

Mein Leitsatz

Alles hat seine Zeit, und alles braucht seine Zeit.

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