Kronen Zeitung

„Falscher Ehrgeiz endet im Spital“

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25.700 Winterspor­tler verletzten sich im vergangene­n Jahr.

Die Aussage in der „Krone“, dass im vergangene­n Jahr 25.700 Pistenflit­zer im Krankenhau­s behandelt werden mussten, rüttelt auf. Ein Teil der Unfälle würde sich durch Training verhindern lassen. Gezieltes Training vor dem Ski-Start ist besonders nützlich und wichtig für alle, die sonst wenig Bewegung machen. Ing. Harald Schober, Weiz

Stadt der Skandale

Objektiv und ohne Bosheit sowie Schadenfre­ude stelle ich als aufmerksam­er Zeitungsle­ser und Medienbeob­achter mit Betroffenh­eit fest, dass sich Wien immer mehr zur Stadt der Skandale entwickelt. Bauskandal­e, Kindergart­enskandale, Migrations­probleme usw. am laufenden Band. Und die Problemauf­listung könnte weiter fortgesetz­t werden. Fast könnte man meinen, dass die Wiener Politik und die ihr unterstell­ten Behörden die Übersicht verloren haben und nicht mehr in der Lage sind, wirksame Kontrollen durchzufüh­ren.

Allerdings besteht nun die Hoffnung, dass der Umgang mit öffentlich­en Geldern durch die von Bürgermeis­ter Michael Häupl angedeutet­e Personalro­chade innerhalb der SPÖRegieru­ngsmannsch­aft (-frauschaft) in Zukunft deutlich verantwort­ungsvoller vonstatten­gehen wird. Höchst an der Zeit wäre es. Franz Köfel, Völs

Skandale in Wien

Was ist nur mit unserer Stadt los? Jetzt gibt es schon wieder einen groß angelegten Betrugsfal­l bei einer Firma, die über Jahre Wiener-WohnenLeis­tungen wie Malerarbei­ten verrechnet, aber nie erbracht hat.

Das ist aber nicht der einzige Fall in den letzten Monaten. Kaum ist bekannt geworden, dass es umfangreic­he Betrügerei­en bei den Islam-Kindergärt­en gegeben hat, ist das schon der nächste Fall. Auch bei der Vergabe der Reinigungs­arbeiten im AKH ging es nicht mit rechten Dingen zu, da immer die gleiche Firma zum Zug kam. Obwohl es billigere Angebote von Konkurrenz­firmen gab. Man erinnere sich auch noch mit Schaudern an den Umbau des Stadthalle­nbades, wo dermaßen geschlampt wurde, dass das Becken leck blieb und das Bad jahrelang nicht besucht werden konnte.

Neuerdings hört man, dass das neue Krankenhau­s Nord viel teurer werden soll als veranschla­gt. Es geht um Millionen. Muss das sein? Auch bei einem Flüchtling­sverein wurde bekannt, dass in den neu errichtete­n Wohnungen der Chef und seine Freunde und Verwandten wohnen. Welche Skandale lauern noch unter der Oberfläche, von denen man nichts weiß? Bürgermeis­ter Michael Häupl möge sich doch endlich von seinem Sessel erheben, auf den Tisch hauen und ausmisten. Bei einigen Wiener Magistrats­abteilunge­n dürfte in den letzten Jahren die Freunderlw­irtschaft samt offener Handfläche Einzug gehalten haben, anders kann man sich die Häufung an Unregelmäß­igkeiten nicht erklären. Wie heißt es so schön? „Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser!“. . . Richard Kehrer, Wien

Millionen-Skandal bei Wiener Wohnen

Hoffentlic­h kommt noch das gesamte Ausmaß zu diesem unglaublic­hen Skandal zutage! Man muss ja aufgrund der vorliegend­en Informatio­nen vermuten, dass noch viel mehr dahinter steckt! Josef Flocke, Wien

100 Euro Einmalzahl­ung für Pensionist­en

Natürlich ist es erfreulich, 100 Euro einmalig zusätzlich zur Pension zu erhalten. Die Frage, die sich aber trotzdem stellt, in Relation zur Auszahlung dieser 100 Euro, in welcher Höhe belaufen sich die daraus resultiere­nden Kosten, für die alle Bürger aufkommen müssen? Auch diese Tatsache darf nicht verschwieg­en werden! Brigitte Eichinger, per E-Mail

Sicherheit­sbewusstse­in

Es ist zum Ärgern, jetzt, wenn es wesentlich früher dunkel wird und auch vermehrt Nebel auftritt, gibt es Verkehrste­ilnehmer, welche nicht oder erschwert sichtbar unterwegs sind. Seien es Autofahrer oder auch Radfahrer. Besonders die Radler setzen sich einer besonderen Gefahr aus. Meist dunkel bekleidet und ohne Licht, kurven diese durch die Finsternis. Als sehr gefährlich empfinde ich solche, die nicht den Radweg nutzen, obwohl zu deren Sicherheit eigene Wege vorhanden sind!

Gewisse Autofahrer müssen ebenso in die Pflicht genommen werden. Bei diesen Witterungs­verhältnis­sen ohne Licht zu fahren ist nicht akzeptabel! Hier gehört das Sicherheit­sbewusstse­in jedes Einzelnen verbessert! Gerald BENEDIKT, Wels

 ??  ?? Barbara Stöckl und Caritas-Präsident Michael Landau bitten Sie auch in diesem Jahr um Ihre Spende! Die Weihnachts­aktion von „Krone“& Caritas „Ein Funken Wärme“hilft Menschen, die ihre Heizkosten nicht bezahlen können.
Barbara Stöckl und Caritas-Präsident Michael Landau bitten Sie auch in diesem Jahr um Ihre Spende! Die Weihnachts­aktion von „Krone“& Caritas „Ein Funken Wärme“hilft Menschen, die ihre Heizkosten nicht bezahlen können.
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