Mindestsicherung
Die „Kronen Zeitung“berichtet, dass bereits 42,87 Prozent aller Bezieher einer Mindestsicherung in Wien keine Österreicher sind – diese 76.839 Ausländer erhalten aus dem Stadtbudget bis zu 837,76 Euro monatlich. Die größte Gruppe der ausländischen Sozialhilfeempfänger, nämlich 9815 Personen, stammt aus der Türkei.
Stutzig macht ein seltsamer Eintrag in der offiziellen Statistik: Bei 16.712 Sozialgeldbeziehern sei die Staatsbürgerschaft „ungeklärt“. Würde die „Kronen Zeitung“nicht so eifrig recherchieren, blieben diese Zahlen im Dunkeln verborgen. Es gibt viele Österreicher, die trotz langjähriger Arbeit kaum mehr Pension als unsere Zuwanderer erhalten. Wenn dieses System gerecht ist, dann ist vieles leider faul im Hause Österreich. Jene, die arbeiten, müssen mit ihren Steuern diese Menschen erhalten.
Dem Österreicher wird im Sozialbereich bereits vieles nicht mehr genehmigt, während man bei den Zuwanderern ungeniert das Füllhorn öffnet. Man gewinnt den Eindruck, dass der Inländer sich bereits als Mensch zweiter Klasse ansehen kann.
Die Regierungsparteien hoffen, mit ihren Wohltaten an den Zuwanderern auf bessere Ergebnisse bei den kommenden Wahlen, da die Menschen österreichischen Ursprungs die Nase von diesen Parteien voll haben.
Renate Sommer, per E-Mail