Schön, Sie zu treffen, Herr Thomas Polz!
Es sind sicher schon um die zwanzig Jahre, dass ich die Kleine Zeitung abonniert habe. Davor habe ich regelmäßig die „Tagespost“gelesen, die dann aber eingestellt wurde. Meine Informationen hole ich mir manchmal auch über andere Tagesblätter, allerdings hat sich die Kleine Zeitung bei mir eindeutig durchgesetzt. Gut recherchierte Berichte, eine übersichtliche Gestaltung und ein handliches Format sind die ganz großen Pluspunkte.
Da meine Arbeit am Weingut schon frühmorgens beginnt, lese ich die Kleine Zeitung in Ruhe erst beim Mittagstisch. Mein Leseritual sieht so aus: Zuerst wird jede Ausgabe anhand der Schlagzeilen einmal schnell durchgeblättert. Erst in einem zweiten Durchgang lese ich die Beiträge. Für Politik, Wirtschaft sowie den Steiermark- und Regionalteil nehme ich mir viel Zeit. Bei Sport und Motor bin ich relativ schnell durch. a ich sehr an Geschichte interessiert bin, verfolge ich aufmerksam die aktuellen Berichte zu zeitgeschichtlichen Ereignissen anlässlich des heurigen Gedenkjahres. Spannend finde ich auch die historischen Beiträge mit Regionalbezug in der Sonntagsausgabe. Am Ende meiner täglichen Lektüre der Kleinen Zeitung steht die letzte Seite. Ja, ich gebe es zu: Nicht nur Frauen interessieren sich für den neuesten Klatsch und Tratsch aus Hollywood.
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Sehr geehrte Frau Mag. Köhler, es mag schon sein, dass Sie so viele Arbeitsstunden zusammenbringen. Es klingt nur nicht ganz glaubwürdig. Ich spiele mit einigen Lehrern Tennis (VS, HS, HAK, Gymnasien) und zwar nicht am späten Abend, sondern an Nachmittagen. Durch Diskussionen habe ich ein bisschen Ein-