Die fünf Partner des Projekts
Das Projekt „Jugend – Zeitung – Wirtschaft“fordert junge Menschen dazu auf, wirtschaftliche Sachverhalte und Entwicklungen am Finanzmarkt kritisch zu beleuchten und sich eine eigenständige Meinung zu bilden. Als Bankenverband tragen wir gern dazu bei, das Wissen über Finanzen sowie den Umgang damit im Alltag zu verbessern. Wir möchten junge Menschen dazu ermutigen, sich Gedanken über ihr eigenes Finanzleben zu machen, aber auch das Interesse an Themen wie Datenschutz, Zinspolitik oder den Einsatz neuer Technologien in der Finanzbranche wecken. Wirtschafts- und Finanzbildung ist unerlässlich, um bei wichtigen finanziellen Entscheidungen die richtige Wahl treffen und verantwortungsvoll mit dem eigenen Haushaltsbudget umgehen zu können. Vor diesem Hintergrund ist es für uns auch dieses Jahr wieder eine große Freude, die beim Projekt „Jugend – Zeitung – Wirtschaft“teilnehmenden Schulklassen zu unterstützen.
Gerald Resch,
Generalsekretär Bankenverband
Im Jahr 2024 suchen wir rund 3500 Menschen, die ihre Karriere bei den ÖBB starten wollen. Deshalb gilt es jetzt, eine neue Generation an Eisenbahnerinnen und Eisenbahnern für die ÖBB zu begeistern. Wir brauchen Mut zur Veränderung und neue Talente mit frischen Ideen und kritischen Stimmen. Genau da setzt unsere Kooperation mit „Jugend – Zeitung – Wirtschaft“und der Tageszeitung „Die Presse“an: Junge Menschen lernen, wie gut recherchierte Berichterstattung dabei hilft, Hintergründe zu verstehen und Trends einzuordnen. Vor allem wollen wir aber von den jungen Menschen lernen und verstehen, was sie bewegt. Genau solche Menschen, die kluge Fragen stellen und Zusammenhänge umfassend erkennen können, brauchen wir in den Redaktionen des Landes, aber auch bei den ÖBB. Deshalb freue ich mich, dass wir dabei unterstützen, möglichst viele junge Talente für die Welt des Qualitätsjournalismus und für klimafreundliche Mobilität zu begeistern.
Andreas Matthä, Generaldirektor ÖBB „Jugend – Zeitung – Wirtschaft“ist ein erstklassiges Projekt, bei dem Jugendliche praxisorientiert lernen, sich mit aktuellen Wirtschaftsfragen medial auseinanderzusetzen. Gerade in Zeiten wie diesen, mit einer immer größer werdenden Nutzung und Bedeutung von sozialen Netzwerken, ist es wichtig, junge Menschen für Qualitätsjournalismus zu sensibilisieren. Wir bei Sanofi unterstützen die Jugendlichen daher sehr gern, sich aktiv mit Inhalten und Fragestellungen auseinanderzusetzen und kritisch zu hinterfragen. Ich freue mich jetzt schon wieder auf angeregte Diskussionen mit ihnen. Zudem gebührt auch dem Lehrpersonal ein großes Dankeschön für das Engagement und die Mitumsetzung dieser Initiative.
Julia Guizani,
Geschäftsführerin Sanofi Österreich
Als langjähriger Partner des Projektes „Jugend – Zeitung – Wirtschaft“freuen wir uns auch heuer wieder, dabei sein zu dürfen. Unser Dank gilt den engagierten Lehrerinnen und Lehrern, die mit ihren Klassen einen Ausflug in die Welt der Printmedien wagen. Als Partner der Themenwelt Energie freut es uns ganz besonders, wenn wir spannende Themenfelder anbieten können. Die Fragen junger Menschen und ihre Sicht der Dinge bedeuten für uns den dringend benötigten Austausch von Wissen, aber auch von Standpunkten. Die Herausforderung besteht in den komplexen Zusammenhängen von Wirtschaft und Energie unter Berücksichtigung der alles beherrschenden Frage des Klimawandels. Wir sehen unsere Partnerschaft als Teil eines breiten und intensiven Diskurses in der Gesellschaft, der letztendlich fundiertes Wissen vermitteln und Akzeptanz schaffen soll. Zeitungen spielen hier immer noch eine wichtige Rolle, und an die gilt es, junge Menschen heranzuführen.
Michael Strugl, Vorstandsvorsitzender Verbund AG
Die Welt der Medien und der Wirtschaft ist ein dynamisches Feld, das viele Aspekte unseres täglichen Lebens beeinflusst. Daher ist es essenziell, dass junge Menschen früh lernen, Fakten und Meinungen kritisch zu hinterfragen und einzuordnen sowie Zusammenhänge in unserer global vernetzten Welt zu erkennen. Diese Kenntnisse befähigen sie, informierte Entscheidungen zu treffen, sowohl in ihrem persönlichen Leben als auch in ihrer beruflichen Zukunft. Als Projektpartner unterstützt die Wiener Städtische „Jugend – Zeitung – Wirtschaft“seit der ersten Stunde, denn die Kinder- und Jugendförderung ist uns ein großes Anliegen. Ich bin überzeugt, dass die Bildungsinitiative zu einer gut informierten nächsten Generation beiträgt, und freue mich, dass wir als eines der führenden Versicherungsunternehmen des Landes auch 2024 die Möglichkeit bekommen, Schülerinnen und Schüler für Finanz- und Zukunftsthemen zu begeistern!
Ralph Müller, Vorstandsvorsitzender Wiener Städtische Versicherung