Hotspot für ein pulsierendes Geschäftsviertel
Das höchste Holzhochhaus der Welt entsteht aktuell im Stadtentwicklungsgebiet aspern Seestadt. Nach dem Spatenstich im Herbst startete die Vermarktung der Gewerbeflächen im vergangenen April. Die Projektentwicklerin des HoHo Wien, Caroline Palfy, im Gespräch über die Projektentwicklung, das neue Viertel in der Seestadt und die vielfältigen Möglichkeiten für zukünftige Mieter.
Das HoHo Wien ist eines der Leuchtturmprojekte im Wiener Stadtentwicklungsgebiet aspern Seestadt. Wieso haben Sie sich für diesen Standort entschieden?
Eine Immobilie in einen komplett neuen Stadtteil wie die Seestadt zu integrieren ist mehr als spannend. Bei der Immobilienentwicklung geht es immer darum, die ökonomisch, wirtschaftlich und ökologisch beste Lösung zu finden, jedoch auch darauf zu achten, dass Kreativität und Design nicht zu kurz kommen. Der Standort aspern Seestadt vereint urbane Geschwindigkeit genauso wie ländliche Entschleunigung, setzt auf Vielfalt, Durchmischung und Nachhaltigkeit. Auf diesem gemeinsamen Nenner erwächst das HoHo Wien zu einem Businesszentrum und gleichzeitig zu einer Wohlfühloase in Holzatmosphäre, direkt am Seeufer und neben der U2-Station Seestadt. In der Nachbarschaft des HoHo Wien entstehen weitere Projekte im Bereich Gewerbeimmobilien. Was erwarten Sie sich von der Entwicklung des neuen Viertels, dem Seeparkquartier?
Das HoHo Wien ist der Hotspot eines pulsierenden Geschäftsviertels mit einem modernen Mix aus Shops, Ateliers, Büros, Ordinationen, Gastronomie und Wohnungen im gehobenen Segment. Das mediterrane Flair des Seeparkquartiers mit seinen vielen Grünflächen direkt am See sowie die geplante Flaniermeile werden zum Bummeln und Verweilen einladen. Ein Ort mit Charisma und Flair. Gleichzeitig setzt das Seeparkquartier mit weiteren Projek- ten im Bereich Büro und Retail einen Schwerpunkt auf Business. Das wird den Wirtschaftsstandort Seestadt weiter pushen. Das Hoho Wien passt mit seinem interessanten Branchenmix perfekt hinein und wird wohl ein beliebter Treffpunkt in einem lebendigen Viertel werden. Sie die stärkste Nachfrage?
Interessenten melden sich bereits seit Bekanntwerden des Projekts als Holzinnovation. Jetzt geht es in die konkrete Umsetzungsphase, und die ersten Gespräche mit potenziellen Mietern laufen auf Hochtouren – für alle sieben Bereiche. Es ist mir wichtig, dass die Unternehmer, die ins HoHo Wien einziehen, von unserem Konzept profitieren und darauf aufbauen können. Mieter, Seestädter und wir als Eigentümer sollen sich ergänzen und voneinander partizipieren. Es gibt noch freie Flächen, Interessierte sollen sich bei uns melden. Der Zeitpunkt ist ideal, um bei der Ausstattung noch mitreden zu können.